Sensation auf den Laufstegen von Paris! Die Modeschöpfer einigten sich auf die neuste Frühlingsfarbe für ihr Kollektionen. Nachdem der Winter so grün und sonnenreich war, schlugen die Modemacher eine triste Farbe vor – Schwarz ist nun die Trendfarbe für den Frühling.
Frühlingsfarbe
Nachdem im letzten Jahr helle und bunte Farben den doch regenreichen und kalten Frühling dominierten. Soll in diesem Jahr alles anders sein. Unter der Frühlingssonne des Jahres sollen sich nun dunkle Gestalten breit machen. Gewerkschaften von Bestattern und Totengräbern berichten bereit über ihre Verzückung zu dieser neuen Frühlingsfarbe und fühlen sich in ihrer Arbeit erstmals anerkannt.
Ach wie arm dran sind die Kanadier! Wie oft strecken sie sich morgens, nach dem aufwachen in ihren Betten. Glücklich in einem so schönen Land zu leben. Wo die Natur noch nicht zurück gedrängt wurde. Wo endlose Wälder sich um fischreiche Seen winden. Selbst die Tierwelt, die anderenorts bereits den Kampf mit dem Menschen unterlegen ist, lebt in Kanada weitgehend unbehelligt.
Arme Kanadier
Hat der zivilisierte Mensch sich anderenorts soweit ausgebreitet (durch Straßen, Ballungsgebieten und Tagebauen) das selbst das überleben kleiner Tierarten am seidenen Faden hängt. So ist es für Wanderer in Kanadas Ahornwäldern nicht unüblich von großen Tierarten verscheucht zu werden.
Die große Tierwelt Kanadas – Von Bären und Elchen
Wer rennt nicht wenn ein riesiger Bär einem dem Picknickkorb klauen möchte! Und ein jeder Autofahrer lernt geduldt, wenn ein großer Elch die Straße für sich belegt und sich weigert weiter zu gehen bis das Auto sein Revier verlässt.
Kanadas Stolz – Natur und Sportler
Tja es gibt viele Gründe für einen Kanadier stolz auf sein Land zu sein. Nicht nur haben sie eine schön Natur, sondern haben auch erfolgreiche Sportler (z.b. im Eishockey). Es ist sicherlich nicht verwunderlich das Kanada besonders in winterlichen Sportarten gute Athleten hervorbringt. Sind die jährlichen Wetterbedingungen doch vor allem durch lange bitterkalte Winter und kurze sehr heiße Sommer geprägt.
Großes Menschenarmes Land
Kanada ist zudem das zweitgrößte Land dieser Erdscheibe. Ist aber nicht besonders überlaufen mit Menschen. Denn es leben dort nur 35 Millionen Kanadier. Das sind dreieinhalb Personen die sich einen Quadratkilometer Kanada teilen könnten (wenn der größten Teil Kanadas nicht so eisig kalt wäre).
Was bedeutet das Wort „Kanada“?
Dank Wikipedia weiß ich jetzt auch warum Kanada – Kanada heißt. Der Name stammt von einem ehemaligen Indianerdorf der Irokesen. Der Dorfname wurde dann zum Namen des gesamten Territoriums welches die Franzosen und Engländer damals in Besitz nahmen.
Eine Land- und eine Seegrenze
Also wir haben festgestellt das Kanada im großen und ganzen ein schönes Land ist – mit schöner Natur, langen Wintern und weltoffener Kultur. Ein Segen von Kanada ist sicherlich das sie sich nur jeweils eine Landgrenze mit den USA und eine Seegrenze mit Grönland teilt. Was die Tatsache das sich die Menschheit so gerne mit seinen Nachbarn streitet etwas abmildert.
Der Fluch der Kanadier
Also die Kanadier sind stolz auf ihre Heimat mit dem Ahornblatt auf der Nationalflagge. Doch die Seele ihres Landes dankt es ihnen nicht. Oder wie kommt es das die Leute die ein Shirt mit der Aufschrift „KANADA“ tragen, allzu oft abgelichtet werden und dann ein anderes Wort lesen müssen? Ist das vielleicht ein böser Streich der ehemaligen Irokesen-Schamanen die nicht wollten, das die Eroberer aus der „Alten Welt“, fernab des Atlantiks, ihre Welt besetzen und daher den Aufdruck „Kanada“ für alle verfluchten.
Ist euch (Männern) schon mal aufgefallen das Frauen niemals was zum Anziehen finden! Obwohl ihr Kleiderschrank mindestens doppelt so groß ist wie der ihres Mannes. Das Lieblingshobby vieler Frauen ist das Shoppen gehen. Viele viele viele Stunden verbringen sie damit Geschäfte zu durchsuchen, die die sonderbarsten Namen tragen. Wahrlich, ein Männerauge erblickt in all diesen Läden das gleich – nämlich Klamotten. Eine Frau dagegen sieht diese Geschäfte anders. Wohl durch ihren angeborenen Instinkt, wissen sie wo es die besten Hosen, Schuhe, Blusen, BH´s usw. gibt. Doch aufgrund einer launischen Natur wissen sie zwar wo es das passende zu kaufen gibt – aber nicht was sie eigentlich wollen.
Nichts zum anziehen im Schrank
So geht es in vielen Schlafzimmern dieser Erdscheibe zu. Frauen stehen mit angespannten Gesichtern vor ihren Kleiderschränken und stellen sich die Frage „Was soll ich heute nur anziehen?“. Kein Mann sollte so etwas miterleben. Dennoch begehen viele den Fehler helfen zu wollen. Sie treten als Mann, als edler Ritter vor ihre Frauen und zeigen mit bestimmendem Zeigefinger auf die Kleidungstücke die für diesen Tag, diesen Anlass passend wären. Viel zu oft endet so eine Entscheidungshilfe jedoch in einem handfesten Streit. Oh man können Frauen gemein werden wenn sie ihrem Selbstfabriziertem Stress erliegen.
Der Kleiderschrank der Frau – Und die Bombe tickt
Wenn der Frauen Kleiderschrank, der zwar von oben bis unten vollgestopft ist, dennoch nichts zum anziehen her gibt. Der Stress an den Nerven nagt und der Ehepartner den schlimmsten Fehler begeht den es in so einer Situationen gibt. Also ich meine, ins Zimmer herein zu kommen und den Mund zu öffnen! Dann beginnt die Atombombe die man einst geheiratet hat zu ticken. Mit den Worten „Ich finde nichts zum anziehen!“ – ist der Zünder scharf gestellt. Platzt sie, dann hagelt es in einer mächtigen Detonation Vorwürfe, Anschuldigungen und die eigene Mutter wird auch noch mit hineingezogen.
Weiblichen Sarkasmus und die Qual mit ihr shoppen gehen zu müssen
Lässt sie dann ihren weiblichen Sarkasmus spielen, schmilzt zwei von drei Männern bereits das Fleisch von den Knochen. Aber die wirklich zu beneidenden Männer unter uns geschieht noch viel schlimmeres. Sie werden gezwungen sobald wie möglich mit ihren Frauen einkaufen zu gehen. Eine Aufgabe die ein Mann schon aus biologischem Grund nicht meistern kann! Denn der durchschnittliche Männerfuß ist viel großer und schwerer als der weibliche. Das hat zur Folge das uns armen Männern viel schneller die Füße schmerzen und wir im Shoppingcenter anfangen zu quängeln.
Außerdem ist ein Männerauge nur in der Lage die Grundfarben zu erkennen. Wogegen die Netzhäute der Frauen sensibler sind und eine viel größere Farbpalette entziffern können. Sie können so Kleidungsfarben wie Eierschale, Schneeweiß und Pergamon voneinander unterscheiden – wegen ihre männlichen Partner nur die Farbe „Weiß“ sehen.
Die Suche nach was zum anziehen – Einkaufende Frauen
Bringt den Frauen das häufige shoppen gehen eigentlich irgendetwas? Oder ist die Suche nach dem attraktivsten Kleid, den schicksten Schuhen und der perfekt sitzenden Hose nur eine Sucht. Schleicht euch doch mal zum Kleiderschrank eurer Partnerin und öffnet die Tür. Seht ihr da nicht aufgereiht und gestapelt Unmengen an Kleidungsstücken?
Wie viele frierende Menschen könnte man damit durch den Winter bringen. Auch wenn Leggings und Schulterlose Tops nicht sonderlich warm halten. Das Problem unserer Frauen besteht doch nicht darin, das sie nichts zum anziehen habe. Ganz im Gegenteil. Meist reicht ein Frauenkleiderschrank gar nicht aus. Sodass sich noch viele weiter Klamotten, Mützen, Schuhe in unzähligen Schubläden und Kästen, in allen vier Himmelsrichtungen der Wohnung, finden lassen.
Das Problem der Frauen
Viel mehr liegt das Problem der Frauen darin das sie nichts „passendes“ zum anziehen finden. Unmengen Kleidungsstücke nennen sie ihr eigen. Doch die sind alle bestimmten Anlässen zugeordnet. Ein Mann hat meistens eine saubere Hose, ein paar Schuhe und dutzende T-Shirts, Pullover und Hemden – die zu allen Lebenssituationen getragen werden. Sei es auf Arbeit, in der Freizeit, beim spazieren, Bier trinken usw. Dazu besitzen wir noch einen Anzug mit einer Krawatte, die wir immer aus dem Schrank zerren wenn eine Hochzeit oder Beerdigung ansteht. Wobei viele verheiratete Männer in diesen beiden Veranstaltungen das selbe sehen, also wozu sich extra einen neuen Anzug kaufen.
Die Wahl des richtigen Dresscodes
Für Frauen ist der jeweilige Kleidungsstil stärker nach den Anlässen getrennt. Sie unterschieden zwischen eleganten, legeren, sportlichen und klassischen Anlässen. Dazu tragen sie jeweils andere Dresscodes. Dabei unterscheidet sich ständig die Art der Schuhe, die Form der Hose, die Oberbekleidung – wovon es in der Damenbekleidung so vieles gibt, usw. Es ist also kein Wunder das unsere lieben Frauen Kleiderschränke besitzen die durch ihr Gewicht fast durch den Fußboden rasen. In ihrer Welt benötigt man Unmengen an Dresscodes, gerne auch zwei für den selben Anlass – man möchte ja auch nicht immer das selbe tragen.
Die Frau vor dem Kleiderschrank – Die Alte sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht!
Für uns Männer ergibt sich da ein lustiges Bild – wenn wir sehen wie die einst angebetete „Alte“ mal wieder vor ihrem vollem Kleiderschrank steht und dennoch nichts zum anziehen findet. Wir finden es lustig wenn sie anscheinend den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht. Weniger spaßig ist es dann wenn sie vor Wut explodiert und das, allen Männern auf der Welt bekannte, weibliche Streitverhalten an den Tag legt. Doch vielleicht sollten auch wir auf unseren Kleiderschrank schauen, und zwar, mit den Augen einer Frau. Sollten wir Männer wirklich in Jogginghose aus dem Haus gehen? Lohnt es sich die Socken häufiger als einmal die Woche zu wechseln? Und sollte ein mit Tomatensoße bekleckstes Oberteil vielleicht doch „in“ anstatt „neben“ dem Wäschekorb landen?
Ich kann nicht behaupten das ich alle Praktiken der Politik wirklich folgen kann. Gesetze werden erdacht, besprochen und beschlossen. Aber im Nachhinein gerne noch einmal für die Lobbyisten geändert. Ich verstehe auch nicht viel von Demokratie, vom Staat oder vom Klassenkampf. Zwar habe ich in der Schule gut aufgepasst und auch alles was der Lehrer damals gesagt hat aufgeschrieben. Jedoch passt das gelernte nicht mit meinen Erfahrungen in der Welt der Volljährigen überein. Heutzutage werden die meisten Kriege von demokratischen Ländern geführt! Der Staat arbeitet nur noch mit Konzernen und Interessengruppen zusammen und hüllt friedliche Demonstranten in Wasserwerfern und Pfefferspray ein. Und der Klassenkampf der Dünnen gegen die Dicken führt nicht mehr zu Umbrüchen. Nein stattdessen will jeder nur noch unter seines Gleichen sein.
Angela Merkel und die Regierung – Was ist bloß aus der Politik geworden?
Helmut Kohl nahm den französischen Präsidenten Francois Mitterrand an die Hand und zeigt die Verbrüderung der einstigen Erbfeinde, und gemeinsam gedachten sie den Millionen Toten der beiden Weltkriege.
Und Willy Brandt sank auf die Knie vor dem Denkmal der Warschauer Opfer des Faschismus und was macht Merkel? Die zeigt einfach im Fernsehen ihre Möpse oder lässt die Menschen über ihr schickes Armbad debattieren.
Die Politik und die (neutralen) Medien – Schöne Worte an Regentagen
Früher, zu Zeiten von Schröder und Kohl, da schienen die Medien, wenn sie über die politischen Geplänkel berichteten, neutral. Man sprach mal mehr mal weniger sachlich über die Vorhaben der Politiker. Beim ZDF ratterte der Nachrichtensprecher die Themen herunter und in den Nachrichtenagenturen der Privaten erlaubte man sich hier und da ein paar kritische Kommentare.
Heute dagegen sehen die Nachrichten im Fernsehen ganz anders aus. Statt sachliche Themenrelevanz labern Societyexperten über Trend und Personenkult der Kanzlerin. Wer Interesse an echten politischen Talkrunden hat, der muss spät am Abend durch die Einschaltquotenarmen Sender switchen. Heißt das eigentlich, das heutzutage sich keiner mehr für politische Entwicklungen interessiert? Oder macht im Fernsehen vielleicht doch nicht die Nachfrage das Angebot?
Die augenscheinlichen Veränderungen von Angela Merkels Styling
Man sucht lange in den Fernsehsendern nach Leuten die sich kritisch mit der Politik von heute auseinandersetzen. Ansonsten wird mehr über die augenscheinlichen Veränderungen der Kanzlerin Angela Merkel gesprochen. Wie sich ihr Styling über die Jahre hinweg verändert und gebessert hat, bis sie zur Trendsetterin wurde. Das muss man sich mal vorstellen. Junge dynamische Menschen – viele noch ohne Wahlberechtigung – diskutieren über Merkels Handyverzierung, ihre Luxus Armbanduhr, ihr immer blonder werdendes Haar und der Rückgang ihrer tiefen Gesichtsfalten. Statt sich Gedanken darüber zu machen, in welchen Krisenherd der Erde sie als Soldat geschickt werden können.
Merkels Bobfrisur gegen die verbündeten Spione – Die NSA hör ab, aber die Frisur sitzt!
Das Verbündete Staaten Bundesbürger und Politiker schamlos ausspionieren und nur nach der Enthüllung falsche Reue zeigen. Findet weniger Beachtung als das Merkels Bobfrisur immer dynamischer und fülliger wird.
Auch die Tatsache das in der Ukraine ein blutiger Bürgerkrieg seine zerstörerischen Kreise zieht, der dazu noch von Faschisten geführt wird, ist nicht so ein Quotenbringer wie die Tatsache das Merkel gerne Blazer mit vier oder drei Knöpfen trägt! Zu bedenken ist das die Ukraine gleich nach unserem Nachbarland Polen liegt. Es ist also nicht einer von den üblichen militärischen Auseinandersetzungen die weit weg vom eigenem Heim und den sandigen Urlaubsstränden, in der Wüste liegt.
Merkels große Losung – „Alles ist gut!“
Aber statt zu fragen was die Politik gegen Kriegsbedrohungen, Spionage, Armut und der Macht der Lobbyisten machen kann. Wird in den Nachrichten nur noch ein „alles ist gut“ Bild vor die Kamera gehalten. Schlimmer noch Merkels Thron wird immer weiter gefestigt in Zeiten des Außen- und Innenpolitischen Zwiespalts. Sie wird als beliebteste Kanzlerin tituliert und tragt ihren Personenkult durch den Bundestag. Aber es ist nicht okay Probleme unter den Teppich zu kehren. Bereits Schweigen ist Betrug! Zumal der Teppich nur dazu dient den Blick der einfachen Bevölkerung (also jene Menschen die nichts außer ihrer Arbeitskraft besitzen) abzuwenden. Heutzutage soll das Volk nur noch sagen „Ach was für ein hübscher Teppich (Merkels – Armbanduhr, Frisur, Kleidung, Dekolletee).
In dunklen verrauchten Hinterzimmern jedoch werden die wichtigen Entscheidungen unter Ausschluss der Öffentlichkeit beschlossen. Es lässt sich ja auch viel einfacher im Geheimen eine Übereinkunft treffen, wenn Lobbyisten von Rüstung und Industrie ohne das Friedensgeschwätzt des einfachen Bürgers einen dauernd unterbricht. Und so wurde dann eben auch im neuen Vertrag von SPD und CDU, über die Haltung zur Ukraine-Krise, die Textpassage entfernt „Das sich Deutschland Kriegen zurückhaltend verhalten möchte“.
Der Wandel in der Politik – Von Friedens- zu Kampfeinsätzen
Der „Kampf gegen den Terror“ hat Deutschland immer weiter gewandelt. Früher sagte man „das von Deutschland nie wieder Gefahr ausgehen sollte“. Dann hieß es auf einmal „wir dürfen nicht nur zusehen, sondern müssen zumindest humanitäre Hilfe leisten“. Später kamen dann die ersten Leichensäcke mit deutschen Soldaten zurück, die in Kampfeinsätzen gestorben sind. Und so werden immer mehr wichtige politische Entscheidungen getroffen, ohne das es viele von uns wirklich war nehmen. CDU und SPD sind seit der letzten Wahl keine Konkurrenten mehr und schauen nicht mehr so stark auf die Finger des anderen. Nein, beide Parteien stecken nun unter einer Decke. Natürliche machen die Politiker vieles richtig – doch ich wünschte mir mehr Transparenz und Freiheit!
Wutbürger zerbrechen an Merkels Personenkult
Der Personenkult von Merkel geht ja soweit – das sogar kritischen Stimmen aus der Bevölkerung geschickt gekontert werden. Früher nannte man Menschen die sich kritisch mit Politik auseinandersetzten „Engagiert“. Heute nennt man sie dagegen Wutbürger und Systemtrottel.
Aber haben in der Geschichte nicht die größten Trottel mit der heißesten Wut – die besten Veränderungen auf der Welt bewirkt? Hätte es nie Aufstände gegeben, dann wäre Indien immer noch englische Kolonie, Süd-Afrika wäre weiterhin ein rassistischer Staat und man würde uns alle immer noch Leibeigene nennen. Wahrscheinlich wäre der erste Weltkrieg dann heute immer noch nicht zu ende und Stauffenberg hätte niemals eine Bombe neben Hitler platzen lassen.
Was hat Merkel eigentlich schon erreicht?
Schlimm ist es auch das im Personenkult von Angela Merkel alles so hoch gehoben wird. Sie als große Vermittlerin hat noch nicht soviel geleistet. Die endgültige Energiewende wird ja leider immer weiter verschoben. Was man Angela Merkel gutheißen kann, ist die Tatsache das die Unternehmen immer mehr Gewinne erwirtschaften. Schade nur das steigende Gewinne nicht zu steigenden Löhnen führen. Und so leben wir in einem reichen Deutschland und bekommen dennoch nur den Mindestlohn ausgezahlt. Pfeifen darüber hinaus aber Freudenlieder, weil wir froh sind in einer Berufsgruppe zu arbeiten – wo es überhaupt Mindestlohn gibt!
Im Blog-Artikel Frauen mit Leggings hat sich die Kirche des heiligen Al Bundy bereits mit dem Phänomen des neuen Trends auseinandergesetzt. Frauen und Männer – ob jung oder alt, schlank oder mollig. Jeder zwängt sich heute in so eine Leggings und geht damit raus auf die Straße. Dabei spielt es auch keine Rolle ob es Sommer oder Winter ist.
Männer und Frauen in zu engen Leggings
Ob nun Eichhörnchen am Baum gefrieren oder der Regen von links nach rechts vom Sturm getragen wird. Ein fester Po und eine eingezwängte Taille sind wichtiger, als das biologische Bedürfnis nach Wärme bei einem Warmblüter. Und so sieht man Frauen, manchmal auch Männer, bei jeder Jahreszeit damit herumlaufen.
Die Leggings zeigt was man nicht sieht!
Frauen sehen in den Leggings Vorteile für ihre Figur, die ihnen kein anderes Kleidungsstück bietet. In früheren Zeiten war es Trend, und blieb es auch bis heute, seine Beine mit einer Strumpfhose zu betonen. Aber heutzutage tragen die jungen Frauen lieber Hosen als Röcke! Und damit wird die Strumpfhose überflüssig! Dennoch ist der Wunsch der Frauen geblieben – ihren Körper jeden zu zeigen ohne dabei unbekleidet herumzulaufen. Tja die Logik der Frauen eben! Daher der Trend zu immer engerer Kleidung, die zeigt was man nicht sieht und die dazu noch den Körper betont.
Kleidung welche die Körperform betont – Ist das Verpackungsbetrug?
Wenn Frauen übrigens von Kleidung sprechen, die ihre Körperform betont, dann heißt das nichts anderes als dem Betrachter etwas vorzugaukeln. So ähnlich wie Verpackungsbetrug in der Kaufhalle! Da wo Lasagne draufsteht und Pferd drinnen ist oder wo „frische“ versprochen wird, jedoch Gammelfleisch ausgeliefert wird. Jedoch gibt es bis heute noch keine Verpackungsverordnung für Frauen und so dürfen sie bis zum heutige Tag ihren Etikettenschwindel betreiben.
Frauen lügen nicht nur mit ihren Kleidungsstücken
Seit Anbeginn der Menschheit mussten die Frauen über sich und ihre Angewohnheiten lügen verbreiten! Sie lügen bei ihrem Alter, bei ihrem Gewicht und bei der Frage ob sie leicht zickig werden. Nichts anderes machen sie auch bei ihrer Kleidung!
Auch die Männerwelt lügt
Okay, okay die Männer sind da nicht anders. Wir färben unsere grauen Haare, ziehen den Bauch ein und reden uns ein, das es auf – die Länge – nicht ankommt. Wir benutzen Deo´s um unseren Eigengestank zu überdecken und beim ersten Date tun wir so als hätten wir Gefühle. Ihr seht, liebe Bundyheit, Männer und Frauen sind zwar wie Grillen und Salat, aber dennoch passen sie wie Arsch auf Eimer! Das ist der göttliche Weg alles zu verbinden. So wie Tierliebe schon mal durch den Magen gehen kann und ein Six-Pack Bier zur Vaterschaft führt.
Der Trend zu immer engeren Leggings
Der Mensch ist sowieso immer bestrebt sich ständig zu verbessern. Ist aber dazu zu faul wirklich was zu tun! Warum sollte eine Frau auch schwere Kniebeuge und Squats mach um einen festen Apfelpo zu bekommen. Wenn es doch mit einer billigen Leggings aus dem Primark auch geht. Und so passierte es leicht, das die Frauen versuchen sich immer engere Leggings über ihre mollige Hüften zu ziehen.
Wie man sich selber sieht
Jeder von uns hat ja eh eine verschobene Sicht von sich selber – wenn man sich im Spiegel betrachtet. Selbst Muskelbepackte Bodybuilder schauen in den Spiegel und sehen eine schwächliche Statur vor sich. Frauen sehen sich im Spiegel immer zu dick und Männer sehen sich immer zu schlank. Die Augen sehen alles eben nur subjektiv und Stimmungsabhängig.
Alltag voller zu enger Leggings
Schlussendlich hilft kein jammern und auch kein Bier trinken. Das Auge muss sich wohl damit abfinden das es immer öfter von zu engen Leggings gefoltert wird. Nicht nur Frauen mit Hüftgold zwängen sich in zu enge Leggings. Nein, auch immer mehr Männer tragen voller Stolz eine von der Jeans-Leggings geformte Beule vor sich her.
Immer mehr junge Frauen und Mädchen haben mindestens eine Leggings zu Hause im Schrank liegen. Und mit wachsamen Männerblick, der immer in Versuchung ist weibliche Kurven zu erblicken, erkennt man die Vorlieben der Frauen zu diesem Kleidungsstück. Egal ob man Einkaufen geht, mit dem Auto ein paar Rentner erschreckt oder einfach einen Ausflug zum nächsten Ortsfest macht. Überall erblickt das Auge junge Frauen in diesen Hautengen, elastischen Hosen.
Frauenkleidungsstück Leggings
Das schöne an den Leggings ist ja das sie jeder tragen kann der sich darin verführerisch fühlt. Darum tragen nicht nur schlanke Frauen mit dünnen Beinen diese Hosen, sondern auch mollige Frauen! Nicht jedes Auge ist darüber erfreut wenn eine dicke Frau sich in eine extrem enge Leggings quetscht und dann durch die Gegend wabert. Aber schön ist was die Seele tanzen lässt. Und so denkt sich manch eine Frau ohne Kurven wäre jedes Formel 1 rennen langweilig. Also warum sollte dann ich meine Kurven nicht auch zur schau stellen. Auch wenn das Ergebnis bei einigen an eine Lavalampe erinnert.
Von der Strampelhosen zur Leggings
Die Leggings ist übrigens keine Erfindungen der modernen Welt. So reichen Aufzeichnungen über dieses Kleidungsstück sogar bis ins 14. Jahrhundert zurück. Zu einer Zeit wo die ersten Turmuhren in den Städten entstanden und unsere heute geläufigen arabischen Zahlen sich durchsetzten. Damals schätzten die Menschen diesen eng anliegenden Hosen. Da sie je nach verarbeitetem Material entweder im Winter warm hielten oder die Beine vor Dornen oder bissen von giftigen Tieren schützten. Der Lederüberzug den die Cowboy über ihre Hosen zogen – nennt Wikipedia auch Leggings. Diese diente den Cowboy einerseits als Schutz und verhinderten das sich die darunterliegende Hose so schnell am Sattel abreibt.
Robin Hood bis zur Aerobic-Welle – Leggings schmucken jedes Bein
Früher trugen also vermehrt Männer Leggings aus Stoffen oder Leder. Ich denke mal jeder kennt Robin Hood und die Vorliebe der Regisseure dieser Person in ihren Filmen eine Leggings anzuziehen. Nach dem aufkommen von Arbeitshosen erlosch dann der Gebrauch von Legging-Hosen. Wurde dann aber in den Zeiten der Fitnessbewegungen wieder vermehrt an den Beinen der Sportler gesehen. Schließlich ist der enge elastische Nylonstoff der modernen Leggings ideal geeignet um darin Sport zu machen. Sie ist zudem sehr leicht und dünn.
Sodass sich manch ein Jogger oder Radfahrer so fühlt als hätte er untenrum nichts an. Auch im Aerobic oder im Gymnastik gehört die Leggings dazu. Und jene Frau die sich überlegt etwas für ihre Fitness zu tun kauft sich als erstes eine Leggings als Sportbekleidung! In den 80er Jahren liebten es zudem die Frauen über ihre Leggings noch einen String Tanga zu ziehen.
Von der leichten Sporthose zur Mode der modernen Frau
So wurde aus der Leggings der Sportler die Leggings für modebewusste junge Frauen. Die viel von ihrem Körper zeigen möchten aber nicht unbekleidet herumlaufen wollen. Besonders in den 80er Jahren trugen viele Frauen eine Leggings zu sportlicher Kleidung auch in der Freizeit. Nicht zuletzt kam dieser Trend wohl auch vom Film und Fernsehen wo sich in Tanzfilmen berühmte Schauspieler in Leggings zeigten.
Weiter witzige Bilder von unvorteilhafter Kleidung