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Bodybuilding: Wenn dein Spiegelbild lacht, machst du’s vielleicht falsch! / Lustige Bilder Bodybuilding
Warum ein Sixpack, wenn man auch einen ganzen Kasten haben kann?: Muskeln. Diese unglaublich hilfreichen kleinen Fleischpakete, die jeder gern präsentiert, wie der neueste iPhone-Prototyp in einem hippen Café. Du dachtest, der Sinn des Lebens wäre 42? Falsch! Es ist der Bizepsumfang. Es gibt nichts Befriedigenderes als den ersten Sonnenstrahl des Frühlings zu nutzen, um im Park zu flexen. Und nein, ich meine nicht das geistige Prahlen mit deinem IQ, sondern das echte, Muskeln zeigende Flexen.
Man sagt, dass Menschen mit mehr Muskeln einfacher durchs Leben gehen. Das ist natürlich wörtlich gemeint. Das Tragen von Einkaufstüten fühlt sich an wie das Heben von Federkissen, und das Öffnen eines Gurkenglases ist ein Kinderspiel. Aber der echte Vorteil? Die Fähigkeit, sich beim Vorbeugen nicht außer Atem zu setzen. Du denkst, ein durchtrainierter Körper ist das Ergebnis von monatelangem, hartem Training und einer ausgewogenen Ernährung? Ach, das ist nur eine urbane Legende. Ich bin ziemlich sicher, dass all diese Muskelpakete einfach von zu viel Netflix & Chill kommen. Manchmal, mitten in einer Bingewatching-Session, werden diese kräftigen Beine und Arme einfach… nun, aus dem Nichts geformt. Und was die alltäglichen Aufgaben betrifft – wusstest du, dass das ständige Heben der Fernbedienung tatsächlich als Kardiotraining gilt?
So ist das also mit diesen Muskelsachen. Es sieht so aus, als ob diese „Gesundheit“ und „Ästhetik“, von der alle reden, in Wirklichkeit nur eine verschleierte Entschuldigung dafür sind, das ganze Jahr über kurze Hosen zu tragen. Aber wer bin ich, um zu urteilen? Werde ich wieder in Form kommen? Vielleicht. Aber zuerst noch eine Folge… und noch eine Tüte Chips.
Muckis aus dem Supermarktregal: Warum Gurkengläser dein neues Workout sind!
Warum Gurkengläser der wahre Fitnesstest sind und ein muskulöser Rücken die Geheime Superkraft: Ein starker Rücken – ein Geschenk und ein Fluch zugleich. Das Geschenk? Ein Einkaufsbummel wird zum Kinderspiel. Du schleppst die Einkaufstüten mit einer Lässigkeit, als würden sie mit Luft gefüllt sein. Aber Achtung, mit einem kräftigen Rücken wirst du automatisch zum Lieblingsziel jedes Umzugs in deinem Freundeskreis. Die Fähigkeit, einen Kühlschrank im vierten Stock ohne Aufzug abzuliefern, ohne dabei ins Schwitzen zu kommen, wird dir vielleicht nicht die Sympathie deiner Freunde einbringen, aber zumindest ihren stillen Respekt. Und dann sind da noch die Arme. Oh, die Arme. Wer braucht schon einen Personal Trainer, wenn man einfach nur ein paar Gurkengläser im Haus haben könnte? Denn sieh mal, diese hartnäckigen Glasdeckel sind die ultimative Herausforderung. Nach einem Jahr des Öffnens von Gurkengläsern könntest du dich als Armwrestling-Champion anmelden. Ein Arm wie Thor und das Selbstvertrauen von James Bond, sobald dieses kleine “Plopp” des Deckels zu hören ist.
Aber, oh, eine kleine Warnung für die Eitelkeiten da draußen. Die straffen Muskeln sehen sicherlich atemberaubend aus, bis… ja, bis sie hinter einer Oberschicht von Donuts, Chips und Couchpotato-Verhalten versteckt sind. Ein muskulöser Arm kann ein beeindruckendes Statement sein, aber nur, wenn er nicht wie ein versunkenes Wrack im Fetttief verborgen ist. Aber hey, wer will denn schon ein Sixpack, wenn man auch ein ganzes Fass haben kann?
Beintag: Von Zahnstochern zu Mammutbäumen in nur 5 Wiederholungen!
Warum Storchbeine, wenn man auch Eichenstämme haben kann?: Die Zeiten, in denen es genügte, nur Arme wie Popeye und einen Rücken wie ein Griechischer Gott zu haben, sind längst vorbei. Heutzutage ist es anscheinend unerlässlich, den kompletten Atlas des menschlichen Körpers als 3D-Anatomie-Modell zu präsentieren, welches direkt aus einem Medizinstudium entlaufen ist. Und wenn du glaubst, dass das Ende der Fahnenstange ein einfacher Sixpack ist, dann liegst du schief wie ein Turm in Pisa.Ein echter Bodybuilder zeigt schließlich nicht nur Oberkörper im Spiegel-Selfie. Nein, er stellt sicher, dass er Beine hat, die so aussehen, als könnten sie im Alleingang den gesamten Amazonas-Regenwald roden. Stell dir vor, du gehst ins Fitnessstudio und siehst dort diese eindrucksvollen Beine, die weniger an menschliche Gliedmaßen und mehr an Sequoias erinnern. Nicht zu vergessen die Waden, die wie zwei verschollene Zwillinge des Mount Everest aussehen.
Und dann gibt’s da noch die kleinen, mageren Storchbeinchen. Die Arten von Beinen, die aussehen, als könnten sie in einem leichten Windstoß brechen. Die Beine, die das gesamte Gewicht des überentwickelten Oberkörpers tragen müssen. Man kann sich nur fragen: Wie zur Hölle schaffen sie es, den ganzen Körper zu tragen, ohne wie Zahnstocher zu brechen? Zugegeben, Muskeln sind toll und so, aber nichts schlägt den Anblick von Beinen, die wie Baumstämme aussehen. Wer braucht schon Äste, wenn man den ganzen Wald haben kann? Wer will schon flattern wie ein Storch, wenn man auch stampfen kann wie ein T-Rex?
Also, während du vielleicht denkst, dass ein Paar durchtrainierte Arme und ein Waschbrettbauch genug sind, um Eindruck zu schinden, denk daran: Wahre Macht kommt von den Beinen. Und falls du jemals wieder den Drang verspürst, Beintag im Gym zu schwänzen, erinnere dich an die armen, knochigen Storchbeinchen und die Eichenstämme, die sie sein könnten. Es ist immerhin nur ein kleiner Schritt von “Ich überspringe heute Beintag” zu “Hilfe, ich werde vom Wind weggeweht!”. Und das, mein Freund, will wirklich niemand.
Bodybuilder: Die einen haben’s drauf, die anderen… haben’s drin
Wer braucht schon Anabolika, wenn man den goldenen Schuss Selbstvertrauen hat?:
Man hat schon immer gesagt, dass Rom nicht an einem Tag erbaut wurde. Doch in der Welt des Bodybuildings könnte man denken, dass diese muskelbepackten Kolosse mit einem Schnipsen der Finger – oder eher gesagt, mit einer einzigen Spritze – über Nacht entstehen. Aber halt! Hier kommen die natürlichen Bodybuilder ins Spiel, die Ritter der Muskelwelt, die es ablehnen, ihre Kunstwerke mit Chemikalien zu tarnen. Stell dir das mal vor, Muskelberge so rein und makellos wie der erste Schnee (der nicht gelb ist). Und dabei benutzen sie nichts weiter als das, was Mutter Natur ihnen gegeben hat. Keine Wundertränke, keine versteckten Nadeln, nur das, was ihr eigener Körper produziert. Einfach so, wie Michelangelo David aus einem einzigen Marmorblock gehauen hat. Ein Kunstwerk der Natur, ohne Zusatzstoffe.
Und dann gibt’s die anderen. Diejenigen, die nach jahrelangem, blutigem und schweißtreibendem Training endlich ihren Höhepunkt erreicht haben und sich denken: “Vielleicht… nur ein kleines bisschen Synthol hier und da?” Ist das Betrug? Oder nur eine kreative Art, ein wenig zusätzliche… “Inspiration” hinzuzufügen? Immerhin, wenn du jahrelang deinem Körper widmest und den Punkt erreichst, wo du dich fragst, ob ein wenig künstlerische “Hilfe” nicht schaden könnte… nun, das ist wohl deine Sache. Denn am Ende des Tages, ob natürlich oder mit ein wenig “Extra”, ist es nicht das Wichtigste, dass du dich gut in deinem Körper fühlst? Egal ob du ihn siehst als einen Tempel, eine Skulptur oder… ein aufgeblasener Luftballon.
Training, Ernährung und Regeneration das Trio des Bodybuildings – und warum Pizza nicht die vierte Säule ist
Fitness-Experte oder Torturmeister? Die fließende Grenze beim Training
Irgendwo zwischen dem zehnten Satz Kniebeugen und der Androhung, dass „noch fünf Minuten Planking“ folgen, stellt man sich die Frage: Ist mein Trainer eigentlich ein Fitness-Experte oder ein sadistischer Zauberer, der Spaß daran hat, mich leiden zu sehen? Bei genauerer Betrachtung könnte die Antwort beides sein. Es wird ja gesagt, dass hinter jedem Scherz ein Körnchen Wahrheit steckt. Vielleicht sind es ja nicht die Gewichte, die schwer sind, sondern die Seele des Trainers, die auf deinen Schultern lastet?
Ernährung: Von der Pizza zur Chia-Samen-Limo – eine kulinarische Reise
Das mit der Ernährung ist ja so eine Sache. Während der Bodybuilder den Protein-Shake schlürft, klopft das Schicksal an die Tür in Form von Pizza-Lieferungen und Schokoriegeln. Und dann gibt es ja noch diese “Superfoods”, die mehr nach außerirdischem Futter klingen. Chia-Samen? Klingt, als ob man es in einem Science-Fiction-Film finden würde. Trotzdem wird es als DAS Nahrungsmittel für Muskelaufbau gepriesen. Klar, warum auch nicht? Morgen essen wir dann wohl pulverisierte Mondbrocken, weil sie reich an Mineralien sind.
Regeneration: Weil sich Muskeln auch mal eine Pause gönnen sollten
Wenn man sich nach einem intensiven Training fühlt, als hätte man einen Kampf mit einem Grizzlybär überstanden, dann ist Regenerationszeit. Einige schwören auf Eiweißshakes, andere auf Kohlehydratgetränke. Manche nehmen sogar beides und veranstalten eine kleine Party in ihrem Magen. Dazu noch eine Prise Creatin und fertig ist der Zaubertrank. Körperliche Entspannung? Ein heißes Bad und sanfte Musik. Seelische Entspannung? Vielleicht ein Stand-Up-Comedy-Abend über die Absurditäten des Fitnesslebens. Wer weiß, vielleicht bist du der Star der Show!
Wenn 3 Monate Muckibude einem Arnie-Arme verpassen könnten, warum hat dann nicht jeder ein Maschinengewehr unterm Ärmel?
Warum Fitnessstudios eigentlich Konditoreien in Tarnung sind: Muskelaufbau, ein Thema so alt wie die Leggings, die schon viel zu lange im Kleiderschrank liegen und darauf warten, zu einer Yogastunde getragen zu werden. Aber Moment mal! Warum zur Hölle muss ich Jahre trainieren, um auszusehen wie Hercules, wenn Olaf von nebenan nach drei Wochen im Fitnessstudio prahlt, er habe jetzt “Pythons als Arme”? Die Wahrheit ist, diese atemberaubenden Vorher-Nachher-Fotos, die in jeder Ecke der sozialen Medien schreien, sind eigentlich das Ergebnis einer wilden Nacht in Photoshop. Oder vielleicht ein geschickt platziertes Handtuch. Oder – und das ist mein persönlicher Favorit – der unschlagbaren Kombination aus gutem Licht und einem fettigen Burger.
Das versprochene 8-Wochen-Programm für die perfekte Sommerfigur klingt verlockend, nicht wahr? Und plötzlich stellt man fest, dass man nach dem Training mehr Kalorien mit seinem proteinreichen Schokoladenriegel („Nur 200 Kalorien pro Riegel!“) zu sich nimmt, als man während des gesamten Workouts verbrannt hat. Ist das nicht einfach großartig?
Man könnte meinen, Fitnessstudios sind in Wahrheit nur Konditoreien, die einen genialen Marketing-Plan entwickelt haben. „Komm her, trainiere hart und belohne dich dann mit einem kohlenhydratreichen Muffin an der Theke!“ Denn ganz ehrlich, wenn es wirklich so einfach wäre, wie es die schreienden Werbebanner und Hochglanzbroschüren versprechen, dann wären unsere Straßen voller Superhelden und nicht voller Menschen, die sich fragen, ob sie heute Abend Pizza oder Döner essen sollen. Also, liebe Freunde der Fitnessillusionen, beim nächsten Mal, wenn jemand behauptet, dass ein 2-Wochen-Programm den Traumkörper bringt, einfach lächeln, nicken und weiter zum nächsten Cupcake-Shop schlendern. Denn am Ende des Tages sind ein guter Lacher und ein Cupcake genauso effektiv wie ein Sit-up. Nur viel, viel befriedigender.
Beginn des Muskelaufbautrainings – Ein Gym-Neuling packt aus
Hanteln heben kann jeder – bis die Schwerkraft ins Spiel kommt: Du weißt, das Leben ist wie eine Hantel. Manchmal schwer, manchmal leicht und meistens haben wir absolut keine Ahnung, wie wir es richtig anpacken sollen. Einige von uns beschließen, dieses Mysterium namens Muskelaufbau anzugehen, so unvorbereitet wie ein Goldfisch beim Marathonschwimmen. Da stehst du also im Fitnessstudio, umgeben von blinkenden Maschinen, die aussehen, als wären sie direkt einem Sci-Fi-Film entsprungen. Was zum Teufel ist eine “Pec-Deck-Maschine” und warum klingt es wie ein Geflügelrezept? Deine Augen schweifen zu den Hanteln und du denkst: “Wie schwer kann das schon sein?” – wortwörtlich.
Also stemmst du drauf los, in der Hoffnung, dass jeder Schweißtropfen einen neuen Muskel zum Vorschein bringt. Doch zwei Wochen und ungefähr siebzehn Zerrungen später merkst du: Dein Bizeps sieht immer noch aus wie ein geknickter Strohhalm und deine Brustmuskeln sind so flach wie die Witze deines Onkels auf Familienfeiern. In einem Anfall von Verzweiflung meldest du dich in einem Bodybuilding-Forum an, das “MuskelnRUs” heißt und mehr Testosteron in den Kommentarspalten hat als ein Bulle im Frühling. Hier, zwischen “Bizeps-Bernd” und “Trizeps-Tina”, versuchst du, den geheimen Code des Muskelaufbaus zu entschlüsseln.
Ergebnis? Ein Meer aus widersprüchlichen Ratschlägen, Ernährungstabellen, die wie komplizierte Mathegleichungen aussehen, und Übungen, von denen du sicher bist, dass sie nur von einem verrückten Zirkusakrobaten erfunden wurden. Die Moral von der Geschicht’? Wenn es darum geht, Muskeln aufzubauen, ist der wahre Bodybuilder der, der genug Geduld hat, sich durch das Dickicht an Informationen zu wühlen, bevor er überhaupt daran denkt, eine Hantel zu heben. Es sei denn, man möchte den Rest seines Lebens damit verbringen, zu erklären, warum man aussieht, als hätte man sein Fitnessprogramm aus einer Comic-Zeitschrift.
Warum sehe ich nach einem Trainingstag nicht mehr Muskeln? Vielleicht sollte ich den Spiegel näher ran ziehen…
Kann ich mit Protein-Shakes Muskeln aufbauen, während ich auf der Couch sitze?: Komm schon, ein bisschen Geduld! Ich weiß, du bist jedes Mal ins Fitnessstudio gegangen, hast deine Protein-Shakes geschüttelt und erwartet, nach dem Auschecken im Spiegel sofort Arnie’s Zwillingsbruder zu sehen. Aber nein, du siehst immer noch aus wie ein aufgeblasener Flamingo nach dem Saufgelage. Schau, das Ganze mit dem Muskelaufbau ist eigentlich ganz einfach: Nach dem ersten Training siehst du aus wie ein aufgeblasener Pfannkuchen – viel Luft, viel Versprechen, wenig Substanz. Das ist eigentlich nur die Natur, die sagt: “Gut gemacht, Sportler! Hier ist ein kleiner Vorgeschmack auf das, was kommen könnte. Aber denk dran, kein Kuchen für dich!”
Einen Monat später stehst du immer noch vor dem Spiegel, fragst dich, warum du nicht wie Hulk aussiehst und ob diese neue Proteinmarke eigentlich nur überteuertes Mehl ist. Du fühlst dich zwar wie Superman, aber siehst aus wie Clark Kent an einem schlechten Tag. Das liegt daran, dass Muskeln, wie jede Diva, ihre Zeit brauchen, um sich in Szene zu setzen. Drei Monate im Spiel, und endlich! Du siehst ein bisschen Definition, und nicht nur, weil du das Licht im Bad in genau den richtigen Winkel gedreht hast. Deine Mutter bemerkt es vielleicht sogar – aber nur, weil sie deine Mutter ist und verpflichtet ist, alles zu bemerken, was du tust.
Aber warte! Ein Jahr später, nach Schweiß, Tränen und zu vielen Proteinriegeln, siehst du endlich aus wie… naja, zumindest nicht wie der Typ, der in der Schlange beim Bäcker nach einem glutenfreien, fettarmen, zuckerfreien Donut fragt. Stattdessen siehst du aus wie jemand, der zumindest weiß, wo das Fitnessstudio ist und nicht nur von außen. Also, mein zukünftiger Muskelprotz, es mag dauern, aber eines Tages wirst du auf die Straße gehen und die Leute werden denken: “Hey, der Typ könnte mir helfen, meine Einkaufstüten zu tragen!” Und ist das nicht der wahre Sinn von Muskelaufbau?
Liste der Muskelbau-Methoden: Trainingssysteme, die komplizierter sind als deine letzte Beziehung!
Warum du dank Bodybuilding-Methoden mehr Trainingssysteme kennst als die Namen deiner Ex-Freund*innen”: Ach ja, Bodybuilding – dieses Hobby, das dich im Grunde in einen ständigen Zustand des Muskelkaters und der Selbstzufriedenheit versetzt. Schauen wir uns doch mal die glorreichen Trainingssysteme an, die alle den goldenen Schlüssel zum perfekten Bizeps behaupten zu besitzen.
HST: Ein Trainingssystem, das aussieht wie das Akronym einer Regierungsbehörde. Wahrscheinlich die für Muskelentwicklung und Proteinshake-Regulierung. Hierbei trainierst du so oft, dass du keine Zeit mehr für so nebensächliche Dinge wie Arbeit oder Schlaf hast.
PITT: Nicht zu verwechseln mit Brad. Obwohl beide ziemlich intensiv sein können. Während Brad dich mit seinem Charme in den Bann zieht, zwingt dich PITT dazu, dein Training mit so viel Intensität auszuführen, dass du vergisst, wie man richtig atmet.
HIT: Nicht das, was du denkst. Es handelt sich nicht um eine Aktion, die in einer Bar nach drei zu vielen Getränken passiert. Hier stemmst du extrem schweres Zeug genau einmal, aber so langsam und qualvoll, dass du jedes einzelne Atom des Gewichts spürst.
Super Slow: Klingt wie der Name eines Rappers aus den 90ern, ist aber nur eine Methode, um sicherzustellen, dass du beim Training mehr Zeit im Fitnessstudio verbringst als zu Hause.
Heavy Duty: Der Name klingt, als würde jemand die Last der ganzen Welt stemmen. Ein System, bei dem du so schwer trainierst, dass du dich danach fragst, warum du nicht gleich beim Super Slow geblieben bist.
DoggCrap: Ernsthaft? Ja, so heißt es wirklich. Vermutlich von jemandem kreiert, der sich dachte: “Warum nicht ein Trainingssystem nach dem benennen, was man sich fühlt, wenn man es beendet hat?”
klassisches Volumen Training: Für diejenigen, die gerne nostalgisch werden und sich an die guten alten Zeiten erinnern, in denen man sich in neonfarbenen Leggings ins Fitnessstudio begab.
German Volumen Training: Weil, wenn es eine Sache gibt, in der die Deutschen gut sind, dann ist es die Organisation. Und zehn Sätze von zehn Wiederholungen klingt definitiv nach einer Menge Organisation und Planung.
Suchst du noch oder stemmst du schon? Der verzweifelte Versuch, das richtige Trainingssystem zu finden
Trainingssysteme – das Buffet des Fitnessstudios, wo jeder mit vollen Tellern zurückkommt, sich aber beschwert, dass er nicht genau das bekommen hat, was er wollte. “Ich habe den Muskelkater ohne Muskelaufbau bestellt!” Jeder Hans und Franz hat eine Meinung darüber, was am besten funktioniert. Da gibt’s Heinrich mit seinem “ich-hebe-nur-das-Gewicht-meiner-Einkaufstasche”-Ansatz und daneben stolziert Olaf, der glaubt, dass man Muskeln nur aufbauen kann, indem man einen ganzen Kleinwagen stemmt. Aber hey, hier ein Gedanke: Was, wenn es nicht so sehr um das WAS, sondern um das WIE geht? Vielleicht hat Heinz mit seinem “Ich hebe langsam und bedächtig, weil es aussieht, als ob ich weiß, was ich tue”-Ansatz einen Punkt? Oder doch eher Berta, die nach der Devise “Ich hebe schnell, weil ich es hinter mich bringen will” trainiert?
Und dann, nach Monaten des stemmens und stöhnens, kommt dieser magische Moment, in dem man aufwacht und denkt: “Warum mache ich das eigentlich nochmal?” Ah ja, weil man ständig von der perfekten Fitnessroutine träumt. Einer, bei der man nach zwei Wochen wie Arnold aussieht und nicht wie sein magerer kleiner Bruder. Vielleicht ist das Geheimnis ja, dass es kein Geheimnis gibt. Vielleicht geht es einfach darum, das Trainingssystem zu finden, bei dem man nicht nach fünf Minuten das Fitnessstudio verlassen will. Oder vielleicht ist das wirkliche Geheimnis, dass man einfach etwas finden muss, das man mag. Ja, auch wenn das bedeutet, nur das Gewicht der Einkaufstasche zu heben.
Aber wer weiß? Vielleicht gibt es da draußen irgendwo das perfekte Trainingssystem, bei dem man in zwei Wochen wie Hulk aussieht. Und wenn du es gefunden hast, lass es mich wissen. Ich bin immer auf der Suche nach dem schnellsten Weg zum Muskelaufbau. Aber bis dahin werde ich weiterhin versuchen, diesen Kleinwagen zu stemmen. Es kann ja nicht so schwer sein, oder?
