Montag – Keiner kann ihn leiden

Ich hasse Montag Spruch

Montag: Der Tag, an dem Kaffeetassen als Rettungsringe gelten: Apropos Rasierklingen und Krawatten: Wer hätte gedacht, dass eine kurze Reise zur Apotheke so komödiantisch tragisch werden könnte? Denn wenn der Montag ein Mensch wäre, wäre er definitiv der Apotheker, der dir ungeduldig und mit einem falschen Lächeln entgegnet: “Wir haben keine Medizin gegen Montagsblues.” Aber er hat etwas noch Besseres: Ein Gesicht, das so aussieht, als ob er selbst ein paar Montagstabletten vertragen könnte. Ach, der arme Tropf.

Vom Wochenende in die Montagstragödie: Ein Drama: Die letzte Erinnerung an das Wochenende ist das Versprechen, dass man definitiv früher ins Bett gehen wird, um den Montag frisch und munter zu begrüßen. Doch das Weckerklingeln am Morgen klingt eher wie der Schrei eines verängstigten Mammuts. Und obwohl jeder Wecker ein Snooze-Knopf hat, fehlt dem Montag definitiv die “Pause”-Taste. Das Frühstück, das man eigentlich genießen sollte, wird zum Vorspiel der Tragödie: Der Toast verbrennt, die Milch ist sauer, und der Kaffee… ach, der Kaffee. Dieser traurige Tropfen Dunkelheit, der aussieht, als hätte er selbst den Montag überstanden.

Auf zum Hauptplatz des Dramas: Büro, Schule, und wo auch immer die Montagsdämonen lauern: Man denkt, man sei vorbereitet, doch dann kommt dieser Montag-Moment, der einen völlig aus der Bahn wirft. Ein Kollege, der mit einem zu fröhlichen “Guten Morgen!” grüßt, als wäre es ein Samstag. Der Schulbus, der einen verpasst, als wäre es sein Job. Und dann die Kaffeemaschine im Büro, die kaputt geht, gerade als man sie am dringendsten braucht. Man könnte meinen, das ganze Universum hat sich gegen einen verschworen. Aber nein, es ist nur Montag, der wieder mal zeigt, wer hier der Boss ist. Letztendlich wird man sich fragen, ob der Montag wirklich so schlimm ist oder ob er einfach nur ein unschätzbarer Schauspieler in dieser großen Tragikomödie namens Leben ist. Eines ist sicher: Wenn der Montag ein Casting gäbe, wäre er der Hauptdarsteller und wir alle seine willigen Statisten. So, Vorhang auf für die nächste Vorstellung!

Wochenende und Montag

Montag Blues: Wenn der Wecker zum Klang des Grauens wird

Ein Hauch von Paradies: Samstage und Sonntage als Hoffnungsschimmer: Wie schön ist so manch ein Wochenende. Jene Samstage und Sonntage, wo man ausschlafen kann! An denen man nicht vom Wecker erschrocken aufschreckt und sich in einem kalten Zimmer in seine Kleidung zwängt. Wobei der ganze Stress des Alltags mal wieder auf die Kleidergröße geschlagen ist und man nun bereits am letzten Gürtelloch mit seinem Bauch angekommen ist. Nein, so etwas gibt es am Wochenende nicht. Denn an diesen beiden Tagen gönnt man sich die Ruhe, die man ansonsten in der Woche vermisst. Der Gedanke an die Freiheit des Ausschlafens ist wie ein sanfter Hauch von Paradies, der die Arbeitswoche erhellt.

Montag – Das unheilvolle Kapitel der Wochensaga: Doch dann kommt er, der Montag. Ein Tag, der in seiner Machtlosigkeit versucht, sich mit Kaffeeduft und muffigen Bürostühlen zu tarnen. Ein Blick auf die Uhr verrät, dass der Wecker mal wieder mit sadistischer Freude geklingelt hat. Während das Wochenende ein luftiger Flügelschlag der Freiheit ist, ist der Montag wie ein unheilvolles Kapitel in der Wochensaga. Man schleicht sich aus dem Bett wie ein Dieb, der sein schlechtes Gewissen hinter sich herzieht. Und während man in den Spiegel schaut, fragt man sich, ob man überhaupt ohne Fehlzeiten den Tag übersteht.

Der Dienstag tritt auf die Bühne – Ein Hoffnungsschimmer oder ein Montagskumpel?: Doch halt, da kommt der Dienstag auf die Bühne. Ein Tag, der im Schatten des Montags steht und oft vergessen wird. Ist er ein Hoffnungsschimmer, der uns daran erinnert, dass der Montag vorbei ist? Oder ist er einfach nur der Montagskumpel, der uns daran erinnert, dass die Arbeitswoche noch lange nicht vorbei ist? Es ist, als würde der Dienstag mit einem ironischen Grinsen auf uns herabblicken, während er uns seine eigenen kleinen Überraschungen präsentiert. Ein Tag, der uns in die Wirklichkeit zurückruft und uns daran erinnert, dass der Alltag unerbittlich ist. Doch wer weiß, vielleicht hält der Dienstag ja doch noch einige unerwartete Twists bereit.

Montag Morgen Cornflakes Frühstücken mit Kopf auf dem Tisch

Wochenendparadies – Die Flucht vor Montagsgrauen

Ein trauriger Montagmorgen: Wenn die Realität wie ein Wecker klingelt: Am Wochenende steht man erst aus seinem Bett auf, wenn der Hund oder die Katze nach Futter bettelt. Auch braucht man sich nicht gleich in seine Arbeitskleidung zu zwängen. Egal, ob diese aus einem Anzug und Krawatte oder aus einem Blaumann mit Stahlkappenschuhen besteht. Am Wochenende gibt es keine Kleiderregeln und schon gar keinen Stress bis zu einer bestimmten Uhrzeit angezogen und auf dem Weg zur Arbeitsstelle zu sein.

Der unschuldige Schlafanzug: Ein Stück Freiheit im Montagsdilemma: So bleibt der Schlafanzug an, wenn man die Sonntagszeitung von draußen holt, um sich damit an den Frühstückstisch zu setzen. Der heiße Kaffee und die warmen Brötchen können ganz in Ruhe genossen werden, und die kleine Stimme hinter den Augen flüstert, kaum hörbar, „Heute ist Wochenende! – Die Zeit, an der du selbst bestimmen kannst, was du möchtest“. Doch dann, wie ein unerbittlicher Wecker, klingelt der Montagmorgen und reißt einen aus dieser wohligen Illusion.

Montagmorgen-Blues: Wenn der Schlafanzug gegen den Anzug verliert: Die Freiheit des Wochenendes wird über Nacht zur Erinnerung, und der unschuldige Schlafanzug muss dem strengen Anzug weichen. Plötzlich verlangt die Welt, dass man sich aus dem Kokon des Gemütlichkeitsgewebes schält und in die harte Rüstung des Arbeitsalltags schlüpft. Der Montag, dieser unaufhaltsame Stolperstein, zeigt sich von seiner besten Seite: Er bringt einen mit einem unfreundlichen Grinsen auf dem Gesicht aus dem rhythmischen Einklang des Wochenendes. Es ist, als ob das Universum denkt: “Na, hast du dich ausgeruht? Gut, dann kann’s ja losgehen!”

Montag - Ein Tag zum schießen

Der verflixte Wochenendwahnsinn: Von Entspannung keine Spur

Ein Wochenende wie im Bilderbuch? Denkste!: Idyllische Wochenenden gibt es nicht! Wenn der Hund sonntagmorgens anfängt zu bellen, nicht weil er dringend Gassi gehen muss, sondern weil er sein eigenes Mini-Olympia veranstaltet. Hindernislauf um den Couchtisch, Weitsprung über die Schuhablage und Synchronbellen mit dem Nachbarshund – all das, während du dich im Bett versteckst und dich fragst, wie du in diesen biologischen Wettbewerb hineingeraten bist. Naja, leider sind nicht alle Wochenenden so beschaulich wie ich es mir gerade ausmale.

Die Wochenend-Wunschliste: Shoppen vs. Fußballmarathon: Denn wie oft hat man schon mal ein wirklich idyllisches Wochenende, an dem man sich entspannen kann? Meistens kommt doch irgendjemand, der etwas von einem möchte. Ob es nun die Ehefrau ist, die nicht alleine Shoppen gehen möchte und das Einkaufserlebnis mit dir teilen möchte. Oder umgekehrt, der Ehemann, der sich vorstellt, ein gelungenes Wochenende bestehe daraus, zehn Bier vor dem Fernseher zu trinken und den Fußballmarathon deines Lebens zu veranstalten.

Die Montags-Märchenstunde: Wenn der Wochenstart ruft: Aber Moment mal, da wartet er schon, der berüchtigte Montag. Du weißt schon, dieser Tag, den niemand so richtig leiden kann. Ein Tag, der mit der Beharrlichkeit eines aufdringlichen Türverkäufers kommt und dir “Hallo, ich bin hier!” ins Ohr brüllt. Während du noch versuchst, den Schrecken des Montags zu verdrängen, beginnt der alljährliche Kampf um die Bürotasse. Doch wie sagt man so schön? “Was uns nicht umbringt, gibt uns zumindest eine gute Ausrede für die nächste Kaffeepause.”

Hässlicher Hundeblick - Wie ich mich am Montag fühle

Der Montag – Ein Date mit dem Unbeliebtesten

Montag – Die Tortur, die niemand vermisst: Auch die Kinder und rostige Verwandtschaft wollen am Ende der Woche ein Stück von einem. Und so denkt die Schwiegermutter der beste Zeitpunkt für ein Kaffeekränzen mit den Kindern und Enkelkindern ist das Wochenende. Schließlich hat man ja an diesem Tag frei. Es kommt ihnen aber nicht in den Sinn das man dank solcher Einladungen wieder kein freies Wochenende mehr hat. Daraufhin sitzt man dann bei trockenem Kuchen und zu starkem Kaffee in einer Alt-Weiberrunde und versucht die Kinder vom einschlafen abzuhalten. Damit ihre Köpfe beim herunter-fauchen auf den Tisch die Teller nicht zerbrechen.

Verwandtschafts-Marahton: Wenn der Kaffeeklatsch zur Strafe wird: Während der Montag die Woche mit seiner grauen Präsenz überschattet, wähnen wir uns bereits im Wochenend-Fieber. Doch da taucht sie auf, die rostige Verwandtschaft, mit der Kaffeeklatscheinladung, die so verlockend klingt, wie eine Unterhaltung über das Wetter. Und weil man ja an einem Tag ohne Arbeitsverpflichtungen aufblüht, will man den Nachmittag opfern und sich in trockenem Kuchen und zähem Smalltalk ergehen. Man kann nur hoffen, dass der Koffeinrausch des überstarken Kaffees nicht den Kaffeetisch sprengt.

Koffein gegen Torschlusspanik: Wenn der Kaffee Klagelieder singt: Die Sonne scheint am Montagmorgen, doch sie bringt nur bedrückte Seelen hervor. Denn das Wochenende hat wieder einmal sein Ende gefunden, und das Leben pflanzt uns in den wöchentlichen Hamsterrad-Modus zurück. Aber halt, was ist das? Ein Kaffeeklatsch mit der Verwandtschaft am Wochenende? Wer hätte gedacht, dass eine solche Einladung gleichzeitig als Rettungsanker und Gepäckstein dient? Man stürzt sich in den Kaffee wie ein Rettungsboot auf dem offenen Meer, nur um festzustellen, dass die Gespräche so spannend sind wie ein Film über das Wachstum von Gras. Aber hey, wenigstens gibt es Koffein gegen die Torschlusspanik – und wenn der Kaffee Klagelieder singt, stimmen wir fröhlich mit ein.

Faule Bilder Fitness Frau am Wochenende

Wenn der Alltag zum Verbrechen wird: Ein Pakt mit der Realität

Ein Weckruf der Grausamkeit: Es gibt nichts schlimmeres als Montage. Obwohl nicht jedes Wochenende perfekt sein kann, sind solche desaströsen Tage nichts im Vergleich zu den Montagen. Ein Mensch der nach einem schönen Wochenende montags erwacht um sich fertig für die Arbeit zu machen. Fühlt sich wie ein Gauner der seinen Sachen fürs Gefängnis bereit legt. All die Freiheiten wie das Trinken eines Bieres bereits zum Frühstücksfernsehen oder das lesen der kompletten Zeitung auf dem Klo sind vorbei. Die Sonntagsmelancholie verblasst im düsteren Schein des Montagsmorgens, als würden die ersten Sonnenstrahlen durch Wolken aus bürokratischem Chaos filtern.

Die Montagsmatrix: Von Freiheit zu zeitlich begrenzter Existenz: Nun fängt wieder die Zeit, beginnend mit dem Montag, an, in der einem gesagt wird was man zu tun und zu lassen hat. Mit zeitlich begrenzten Aufgaben erledigt man, an den fürchterlichen Werktagen, seine Arbeit. Tag für Tag, Woche für Woche – bis man im Alter seiner Rentenzeit entgegensieht. Die Montagsmatrix zieht ihre Bahnen, während wir zwischen unerledigten Aufgaben und unbeantworteten E-Mails gefangen sind. Die Uhr tickt im Gleichklang mit unseren müden Herzen, während wir uns fragen, ob es je einen Weg geben wird, der uns aus den Klauen der Montage befreit.

Montagsmelancholie und der Traum von der Rentenrettung: Doch vielleicht gibt es einen Hoffnungsschimmer am Horizont? Vielleicht ist die Montagsmelancholie ein notwendiges Übel, um uns auf den wahren Wert der Freiheit vorzubereiten. Vielleicht ist der Montag eine Art Test, bei dem wir uns beweisen müssen, dass wir auch die schlimmsten Tage überstehen können. Und vielleicht, wenn wir hart genug arbeiten und den Montagen standhalten, werden wir eines Tages die versprochene Belohnung ernten: die freie Zeit der Rente. Eine Zeit, in der Montage nur noch ein unangenehmer Schatten der Vergangenheit sind und die Melancholie durch die Freude der Freiheit ersetzt wird. Bis dahin werden wir weiterhin die Montage überstehen, mit der Hoffnung, dass die Rentenrettung näher ist, als wir denken.

Früh am Morgen müde - Kaffee trinken

Montagsfreude für Alkoholiker und Workaholics: Ein ungewöhnliches Bündnis

Wie Alkohol und Arbeit die Woche erträglich machen: Montag, der Tag, an dem die Wochenend-Idylle abrupt von der Realität zerstört wird. Ein Tag, der nur von zwei seltsamen Spezies mit freudiger Erwartung begrüßt wird: den Alkoholikern und den Workaholics. Während die meisten von uns den Montag mit einem Seufzer begrüßen und verzweifelt nach Gründen suchen, im Bett zu bleiben, gibt es jene, die den Montag in vollen Zügen genießen. Sie könnten nicht unterschiedlicher sein, aber in ihrer gemeinsamen Liebe zum Montag finden sie einen ungewöhnlichen Verbündeten.

Ein unheimliches Duo: Montagsmorgen und Mimosas: Während die Vernunftgebundenen noch in den Federn dösen, stoßen die Montagsbegeisterten bereits auf ihren vermeintlichen Feind an: den Montagmorgen. Aber nicht mit Kaffee – oh nein, das wäre zu gewöhnlich. Alkoholiker setzen auf die geheime Waffe namens “Mimosa”, um den Tag zu ertragen. Die fröhliche Ehe von Orangensaft und Champagner, eine Hommage an das Prinzip der Balance: “Wenn das Leben dir Montage gibt, mach Mimosas draus!” Während der Durchschnittsmensch mürrisch in seinen Kaffee starrt, um den Morgen zu überstehen, genießen die Montagsfreunde einen erfrischenden Hauch von “Ist es schon Mittag?”.

Wenn Montage dein Brot und Butter sind: Dann haben wir die Workaholics, jene hart arbeitenden Seelen, die Montage als mehr sehen als nur den Tag nach Sonntag. Sie sehen darin eine unberührte Leinwand, auf der sie ihre Woche malen können. Montage sind für sie das, was Brot und Butter für ein Sandwich sind – unverzichtbar und in gewisser Weise eine Delikatesse. Anstatt den Wochenbeginn zu fluchen, tanzen sie auf dem schmalen Grat zwischen Motivation und Verzweiflung. Sie sind die Montag-Choreografen, die die Tanzschritte der Woche orchestrieren und dabei elegante Meetings, eifrige E-Mails und eine wohldosierte Portion “Ich arbeite härter als du” einfügen.

Die Montagsgemeinschaft: Wenn Außenseiter Gleichgesinnte werden: So unterschiedlich diese beiden Gruppen auch sein mögen, teilen sie doch eine besondere Gemeinschaft. In der Härte des Montags finden Alkoholiker und Workaholics unerwartet zusammen. Während der Alkoholiker den Montag mit einem Champagnerglas und einem ironischen Lächeln begrüßt, taucht der Workaholic in die Woche ein, als sei er der Kapitän eines geschäftigen Schiffes. Ein unheimliches Duo, das die Wochenanfänge auf unkonventionelle Weise feiert. So absurd es auch klingen mag, die Montagsfreude wird durch diese ungewöhnliche Allianz tatsächlich ein kleines bisschen erträglicher – zumindest für diejenigen, die sich dem Chaos des Montags mit einem Lächeln stellen.

Montag - Keine Lust Spruch an Bushaltestelle

Arbeitgeber-Lachkrampf: Wenn die Woche mit einem lachenden Chef beginnt

Die Montags-Misere: Wenn der Wecker zum Ruf des Henkers wird: Und so kommt ein Chef vielleicht auf die Idee, dass es generell in Ordnung ist, seinen Arbeitnehmer aus dem Urlaub zur Arbeit zu holen oder jeden Tag Überstunden einzufordern. Als wäre der Montag nicht schon schlimm genug, muss der Wecker morgens klingen wie der Ruf des Henkers. Die sanfte Umarmung der Decke wird durch den eiskalten Schauer der Verpflichtungen zerrissen. Manche behaupten, der Montags-Blues sei nur eine Erfindung der Faulen, aber die Wahrheit ist, der Montag hat mehr Existenzangst als ein Versicherungsvertreter in einem Horrorfilm.

Die Familie als Mehrzweckhobby: Arbeit, Kinder, Freizeit – wer braucht schon Schlaf?: Jeder erwachsene Mann und jede Frau hat doch Verpflichtungen gegenüber seiner Familie. Es ist nicht so, dass man Arbeit und Familie gleichberechtigt meistern muss. Eher gilt die gesamte Verpflichtung der Familie, und zu dieser Verpflichtung zählt nun mal auch das Arbeiten gehen. Schließlich verdient man mit seinem Job das Geld, um seiner Familie einen bescheidenen Lebensstandard zu gewährleisten. Die Familie wird zum Mehrzweckhobby – während man versucht, gleichzeitig der erfolgreichste Mitarbeiter im Büro und der liebevollste Elternteil zu sein. Wer braucht schon Schlaf? Oder Freizeit? Oder Zeit für sich selbst?

Workaholics und ihre einsame Ehre: Vom Arbeitspferd zum traurigen Helden: Ein Leben voller Arbeit und ohne Privatleben – hat noch niemanden glücklich gemacht. Siehe dazu in die Lebensgeschichten von Workaholics wie z.B. Alfred Nobel, der sein ganzes Leben ein Arbeitstier war und am Ende doch traurig und einsam starb. Man könnte sagen, er hat sein Leben dem Fortschritt gewidmet und dafür die Freuden des Lebens verpasst. Doch hey, zumindest hat er einen Preis nach sich benannt. Die Ironie dabei ist, dass der Mann, der die Welt mit Dynamit versorgte, selbst nie die Chance hatte, aus seiner eigenen Routine auszubrechen.

Keine Lust auf Montag - Sich durch den Tag ziehen lassen

Montag abschaffen – Ein Plädoyer für mehr Wochenendstimmung

Montagsschrecken: Wenn die Woche mit einem Gähnen beginnt: Montag abschaffen. Die Montage nerven zwar, dennoch kam noch kein Mensch darauf sie abzuschaffen. Ich meine es gab in der Politik schon so viele seltsame Entscheidungen das die Abschaffung sämtlicher Montage nun auch nicht so schwer ins Gewicht fallen würde. Bestimmt könnte so manch ein Kanzlerkandidat die Wahl für sich entscheiden mit dem Versprechen die Montag abzuschaffen und durch den „Mach-mal-Pause-Tag“ zu ersetzen.

Montagsmanie: Die irrwitzige Welt der Wochenstart-Wirren: Der Montag, dieser ungeliebte Auftakt zur Arbeitswoche. Die Zeit, in der der Wecker schon vor dem Sonnenaufgang mit einem sadistischen Lächeln klingelt, als würde er sagen: “Hey, willkommen in der echten Welt, wo Schlaf ein Mythos ist.” Das Aufstehen gleicht einem unkoordinierten Tanz zwischen dem Bett und der Tür, begleitet von einem leisen Fluchen. Dabei frage ich mich manchmal, ob der Montag eine geheime Agenda hat, um uns alle in den Wahnsinn zu treiben.

Montagsmärchen: Wenn Politiker die Wochenagenda schreiben: Montag abschaffen, das klingt wie eine utopische Fantasie, oder? Aber hey, wenn Politiker Versprechen machen können, die so absurd sind wie “Freibier für alle” oder “Pinguine als Amtsträger”, warum nicht auch einen Montagsabbau? Stell dir vor, anstelle des schrecklichen Wochenstarts gibt es den “Mach-mal-Pause-Tag”, an dem die Nation sich zurücklehnt, Tee trinkt und über all die Montage lacht, die einst unsere Seelen quälten. Vielleicht wäre das der erste Schritt in eine Welt, in der Montage nicht mehr der Albtraum sind, den wir kennen.

Montag Keine Lust auf Arbeit Büro

Die Flucht ins nächste Wochenende

Wenn die Snooze-Taste dein bester Freund ist: Montagmorgen. Die Zeit, in der der Wecker klingelt und du dich fragst, warum du überhaupt aufgestanden bist. Die Welt dort draußen mag von produktiven Menschen belebt sein, aber du? Du hast deine eigene Definition von Produktivität: die immer wiederkehrende Snooze-Taste. Du drückst sie mit der Präzision eines Tresorknackers, während du dich in deinem gemütlichen Bett versteckst. Schließlich ist es eine Kunst, in diesem weichen Kokon der Trägheit den Montag zu ignorieren. Warum dem Tag mit offenen Armen entgegenlaufen, wenn du stattdessen die warme Umarmung der Decke genießen kannst?

Die Olympischen Spiele des Ausredenfindens: Sobald du dich endlich aus dem Bett gewagt hast, beginnt die wahre Herausforderung: Wie kannst du den Montag am besten umgehen? Da betritt die Königin der Ausreden die Bühne. Dein Gehirn wirbelt wie ein verrückter Wissenschaftler, der nach dem Elixier sucht, um den Montag zu neutralisieren. “Kannst du heute nicht zur Arbeit gehen, weil du von einer Herde Einhörner entführt wurdest?” Klingt nach einer legitimen Ausrede. Oder wie wäre es mit der klassischen “Ich-habe-versehentlich-meine-Tagesplanung-vergessen”-Karte? Im Wettlauf der Kreativität stehen die Ausreden Schlange, um den Sieg zu erringen. Schließlich sind die Olympischen Spiele des Ausredenfindens das einzige sportliche Ereignis, bei dem du wirklich eine Goldmedaille verdienst.

Montagsflucht bis zum nächsten Wochenende: Dein Guide zum Überleben: Aber Moment mal, es gibt doch eine ernsthafte Lösung, oder? Schließlich kann man den Montag nicht für immer vermeiden. Falsch gedacht! Willkommen im “Montagsflucht bis zum nächsten Wochenende”-Guide. Hier lernst du die Kunst, dich durch die Woche zu manövrieren, indem du dich mental und emotional in das Paradies des kommenden Wochenendes flüchtest. Von der Schaffung eines imaginären Wochenend-Countdowns bis hin zum Trainieren deines Montagsblicks (ja, ein neuer Trend!) – diese Methoden halten dich so beschäftigt, dass du den Montag nicht einmal bemerkst. Also, lass die Flucht beginnen und nutze deine Zeit im Montagsversteck, um dem Montag selbst ein Schnippchen zu schlagen.

Morgens aufstehen müssen- Wecker ausstellen

Ein Einblick in die Psyche des verhassten Wochentags

Das Hin und Her: Montag und seine gemeine Täuschung: Dieser kleine Planet, der den verhassten Montagen seinen Namen gab und ungefähr 27 Tage braucht, um uns von West nach Ost zu umkreisen. Da die Erdscheibe jedoch schneller rotiert als der Mond, scheint es uns so, als ob er nur einen Tag zur Umdrehung braucht. Aber auch seine ständige Flucht über den Himmel kann ihn nicht taub machen gegenüber all den lauten, weinerlichen Stimmen, die seinem Tag, dem Montag, verfluchen.

Eine allwöchentliche Farce des Nihilismus: All die Menschen unterschiedlicher Kulturen seufzen, stöhnen und weinen, wenn es mal wieder heißt, dass es Montag ist und die Arbeit ruft. Ein Tag, der mit seinem eigensinnigen Charme wie ein alter Witz erneut erzählt wird. Denn der Montag ist nicht nur ein Tag, er ist ein allwöchentliches Spektakel des Nihilismus. Ein Tag, an dem die Kaffeemaschinen stöhnen und die Herzen der Menschen in kollektiver Unlust zusammenfallen. Man könnte fast glauben, dass der Montag ein eigenes Bewusstsein hat und sich aus reinem sadistischem Vergnügen über unseren Seelenwindungen windet.

Die Montagsmelodie: Ein Lied des gemeinsamen Leidens: In diesem wöchentlichen Drama verschmelzen wir alle zu einer Art Montagschor, dessen Klagen und Flüche wie eine düstere Symphonie erklingen. Es ist ein Lied des gemeinsamen Leidens, das sich über die Büros und Wohnungen legt, während wir uns in die Hüllen unserer montaglichen Verantwortungen zwängen. Der Montag mag der erste Tag der Woche sein, aber er ist auch der Tag, an dem wir uns am meisten nach dem Wochenende sehnen. Und so singen wir gemeinsam die Montagsmelodie, eine Hymne des Widerstands gegen die Tücken der Zeit und die Zumutungen des Schicksals.

Montag Morgen aufstehen - Wecker zerschlagen

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