Das männliche Gehirn

Das männliche Gehirn hat kaum Unterschiede zum weiblichen, dennoch sind die Interessen von Mann und Frau extrem unterschiedlich.

Männer sind schon komisch

Das Volumen des männlichen Gehirn liegt zwar 9 Prozent höher als bei der Frau, doch scheint das keinerlei vorteile bei der Intelligenz zu bieten. Wie wir alles wissen ist die Durchschnitt-Frau zehn mal klüger als ein gewöhnlicher Mann.

Der Grund für das höhere Volumen des männlichen Gehirns, liegt an der stärkeren Vernetzung. Doch bringt uns Männer dies auch keine Vorteile.

Frauen sind im allgemeinen sprachbegabter als Männer. Sie können sich besser ausdrücken und verstehen mehr. Ja manchmal verstehen sie sogar mehr als man(n) gesagt hat.

Dafür besitzen Männer jedoch einen besseren Orientierungssinn. Dies ist für uns sehr wichtig, da wir niemals nach den Weg fragen würden. Ausserdem hilft es uns im angetrunkenen Zustand immer nach Hause bzw. in die nächste Bar zu finden.

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Prägung und Vorurteile beeinflussen die Leistung von Männer und Frauen

Seit einiger Zeit ist bekannt, dass sich geschlechtsspezifische Vorurteile auf die individuelle Leistungsfähigkeit auswirken. Verbindet man eine Prüfung mit dem Hinweis, dass Frauen dabei in der Regel schlechter abschneiden, fällt die Leistung der Frauen tatsächlich schlechter aus. Behauptet man dagegen, dass Frauen besser seien, erfüllt sich die positive Erwartung. Stereotypisierung bringt also die Unterschiede erst hervor, die sie beschreiben will.Die Gehirnforschung spricht sich dagegen aus, dass das geschlechtsspezifische Gehirn nur ein gesellschaftliches Konstrukt ist und zeigt, dass die Gemeinsamkeiten zwischen Mann und Frau viel größer sind als die Unterschiede. Außerdem ist das Gehirn außerordentlich lernfähig. Kultur, Erziehung und individuelle Entscheidungen können es beeinflussen, und die Schaltkreise für bestimmte Fähigkeiten ab- oder ausbauen.

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