Lernen und Denken – aber bitte ohne mich!

Männer Bilder die nicht denken können - Stromschlag

Fähigkeiten erlernen? Ausgelastet mit dem Nichtstun: Da sitzen wir also. Jahrzehntelang. Auf den unbequemsten Stühlen der Geschichte. Gequält vom ständigen Drang, immer wieder neue Dinge lernen zu müssen. Und wofür? Für ein Diplom, das letztendlich nur bestätigt, dass man fähig ist, unnützes Wissen zu speichern. Während sich die Lernbegeisterten eifrig mit jeder neuen Herausforderung befassen, gibt es jene, die schon beim Gedanken daran einen geistigen Bluescreen erleiden.

Von Neugierde zu Desinteresse in 0,5 Sekunden: Stell dir vor, es wäre Schule und keiner geht hin. Ein wunderschöner Gedanke, oder? Wieso sich überhaupt die Mühe machen, Fähigkeiten zu erlernen, wenn der Teppich des Lebens sowieso voller Stolpersteine ist? Wer braucht schon den Kopfstand, wenn er bereits im Stehen den Überblick verliert? Und wozu die Mathematik, wenn am Ende des Monats sowieso immer zu wenig auf dem Konto ist?

Karriereleiter? Ich bleibe im Erdgeschoss: Da gibt es diesen schönen Moment im Leben eines jeden Jugendlichen, wenn ihm bewusst wird: Das mit dem Lernen wird nie aufhören. Nicht nach der Schule, nicht nach der Uni, nicht mal, wenn man sich endlich ins Rentnerdasein gerettet hat. Dann kommt irgendein Enkel daher und erzählt von einem neuen Social-Media-Dingens, und man muss wieder von vorne anfangen. Dabei wollte man doch nur seine Ruhe und sich zurückziehen, fernab von all diesen neumodischen Kram. Wieso kann nicht alles so bleiben, wie es war? Aber nein, das Leben will ja, dass man mit der Zeit geht. Puh, wie anstrengend!

Wilhelm Tell Apfel vom Kopf schießen - dumme Fotos

Nichtdenker & Stolz darauf

Warum Intellekt völlig überbewertet wird: Ein weiser Mensch hat einmal gesagt, dass wir in einem Zeitalter des Informationsoverkills leben. Gut, vielleicht war dieser “weise Mensch” auch nur mein Nachbar, der versucht hat, seine neue Smartwatch zu bedienen, während er gleichzeitig den Hund ausführte und einen Kaffee verschüttete. Aber, ist es nicht so, dass überall, wo man hinschaut, jemand versucht, uns irgendetwas beizubringen?

Klugsein – der neueste Hype?: Überall diese klugen Köpfe! Die einen wissen, wie man ein Atom spaltet, während die anderen erklären, wie man eine glutenfreie, kohlenhydratarme, vegan-freundliche und ethisch korrekte Avocado züchtet. Und dann gibt es natürlich diejenigen, die dir genau sagen können, warum die Sonne gelb ist und nicht, sagen wir, neonrosa. Aber mal im Ernst, für den Rest von uns, die einfach nur wissen wollen, wo das nächste Bier herkommt, ist all dieses Wissen völlig irrelevant.

Fachidioten hier, Fachidioten da: Jeder hat seine Nische, seinen Bereich, in dem er brilliert. Der Mathematiker, der stolz verkündet, dass er die neueste Formel zur Berechnung von … na ja, irgendwas … herausgefunden hat. Und dann gibt’s da noch Opa Heinz, der behauptet, er könne den Regen voraussagen, indem er den Schmerz in seinem Knie spürt. Während sich die meisten in ihren Nischen sonnen, genießen die wahren Genies des Lebens – die Ignoranten, die sich bewusst dagegen entscheiden, sich über Dinge zu informieren – ihr Leben in vollen Zügen. Denn am Ende des Tages, wer braucht schon das Wissen darüber, wie man ein Flugzeug fliegt, wenn man einfach nur Passagier ist und den Flug genießen will? Es ist doch viel bequemer, sich zurückzulehnen und das Leben vorbeiziehen zu lassen, während man dem lärmenden Gebrabbel der “Experten” lauscht und sein Bier genießt.

Coole Männer auf Motorrad

Kognitives Training – oder die Kunst des zielgerichteten Vergessens

Vom Denken, Lernen und warum Schuhe wichtiger sind: Lernen und Denken, zwei Wörter, die im modernen Zeitalter zu echten Unworten mutiert sind. Im Großhirn moderner Menschen häufen sich Fragen, die weniger mit Kant und Platon und mehr mit „Wo kriege ich den nächsten Rabatt?“ zu tun haben. Warum auch über die Natur der Realität nachdenken, wenn man sich auf die wesentlichen Dinge konzentrieren kann, wie das Erraten des Passworts für den nächsten Zalando-Gutschein?

Die wahren Lebensfragen: Wann kommt mein Paket?: Während um uns herum die Welt vor großen Herausforderungen steht – Stichwort: Finanzkrise, Klimawandel und das ewige Geheimnis, wie man Avocados genau im richtigen Reifezustand erwischt – beschäftigen sich die meisten damit, wo es das nächste Schnäppchen gibt. Nicht, dass es schlecht wäre, Geld zu sparen. Aber vielleicht sollte man sich fragen: Wenn das Haus brennt, suche ich dann nach einem Eimer Wasser oder nach den passenden Schuhen zum Outfit?

Weisheiten der Neuzeit – Bier und Onlineshopping: Wer braucht schon Sokrates und Nietzsche, wenn es Bier und Schuhlieferanten wie Zalando und Mirapodo gibt? Beide bieten eine Art von Erlösung. Das eine löscht den Durst und beruhigt die Nerven, während das andere die Herzen von Schuhliebhabern höher schlagen lässt. Die wahren Philosophen von heute wissen: Ein kühles Bier und ein Paar Designer-Heels können Wunder wirken und bringen uns der wahren Erleuchtung ein Stück näher. Wer weiß, vielleicht waren auch Platon und Aristoteles nur auf der Suche nach dem perfekten Paar Sandalen…?

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Gehirn-Off-Modus: Warum das Internet den Denkprozess überbewertet

Hirn-Jogging im Web: Lernen und Scrollen, aber bitte mit Abstand: Kennen wir das nicht alle? Du willst dich über die Schwerkraft informieren und landest irgendwie bei den “Top 10 süßesten Katzen-Videos”. Das Internet, eine Oase des Wissens, oder eher ein Teich, in dem man leicht ertrinken kann? Aber wehe, man fragt nach einer seriösen Quelle. Jeder kennt sie, die Leute, die Wikipedia als ihren Lebensratgeber betrachten. “Steht in Wikipedia, muss also stimmen!” Klar, und Einhörner sind auch Realität – steht zumindest auf meiner Kaffeetasse.

Google: Der Guru, der nicht immer recht hat: Sind wir mal ehrlich: Wer braucht schon Bibliotheken, wenn man Google hat? Ein Ort, wo jede noch so dumme Frage in Sekundenschnelle beantwortet wird. Wo man lernen kann, wie man eine Glühbirne wechselt, oder warum Ziegen so seltsam meckern. Aber pass auf, dass du nicht den fatalen Fehler begehst und “Warum tut mein kleiner Zeh weh?” googelst. Ehe du dich versiehst, hat Google dich von einem kleinen Zehen-Wehwehchen zu einer seltenen, tropischen Krankheit diagnostiziert, die du dir bei deinem letzten Strandurlaub eingefangen hast.

Lernen aus der Tube – Youtube als Nachhilfelehrer: Es war einmal, in einer Zeit vor Youtube, als Menschen tatsächlich Bücher lasen, um Informationen zu sammeln. Heute? Pff! Wer braucht schon Bücher, wenn es Tutorials gibt. Du weißt nicht, wie man Spaghetti kocht? Kein Problem, ein 10-minütiges Video wird dir nicht nur zeigen, wie man Nudeln kocht, sondern auch, welche Nudelsorten die besten sind, wie du dein eigenes Basilikum anbaust und wie man eine Tomate von einem Apfel unterscheidet. Alles Wissen der Welt, verpackt in kleinen Videos, die dich nach 5 Minuten vergessen lassen, warum du überhaupt hier warst. Das Leben ist schön – und leichtgläubig.

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Lernen & Denken: Kannst du das nach dem dritten Bier noch?

Bier vs. Bildung: Wenn Hopfen und Malz dem Gehirn verloren gehen: Wer hätte gedacht, dass Bier die Welt so in seinen feuchten, kühlen Griff nehmen könnte? Die aktuellen Suchtrends zeigen: Während die Erde (du weißt schon, dieser kleine blaue Planet, auf dem wir alle leben) in den Google-Suchergebnissen schwächelt, stiehlt Bier ihr buchstäblich die Show. Klar, warum auch den Kopf mit unnötigen Fakten belasten, wenn er mit einem kühlen Blonden gefüllt sein kann?

Erleuchtung im Bierglas: Denken wird überbewertet: Es macht schon Sinn. Warum sich mit der komplexen Geologie der Erde auseinandersetzen, mit ihrem Ökosystem, ihrer Biodiversität und diesen ganzen verwirrenden Dingen, wenn man stattdessen über Hopfen, Hefe und den optimalen Zapfdruck nachdenken kann? Die Philosophen der Vergangenheit haben vielleicht die Sterne betrachtet und nach Antworten gesucht. Aber der moderne Mensch? Er starrt in sein Bierglas und findet darin alle Antworten – zumindest bis zum nächsten Kater.

Die erstaunliche Mathematik des Durstes: Stell dir eine Welt vor, in der Bierflaschen Lehrbücher ersetzen. Eine Welt, in der Bierdeckel als Notizzettel für die wichtigsten Lebensweisheiten dienen. Denn ganz offensichtlich legen die Google-Suchergebnisse nahe: Wir sind ein Planet von Bierliebhabern, der gelegentlich über die Erde nachdenkt. Oder vielleicht ist es genau umgekehrt, und wir denken nur über die Erde nach, weil sie der perfekte Ort ist, um Bier zu brauen. Wer weiß das schon? Nur der Barkeeper deines Vertrauens. Und Google, natürlich.

Arbeitsbilder - Bitte nicht rauchen

Denkst du noch oder lebst du schon? Das Handbuch für entspannte Ignoranz

Der gedankliche Schweinsgalopp durchs Leben: Ja, das Lernen ist die essentielle Fähigkeit, die einem beigebracht wird, um nicht wie ein Neandertaler durchs Leben zu stolzieren. Aber mal ehrlich, wer hat denn heute noch Lust auf kognitives Workout? Warum sollte man sein wertvolles Gehirn mit unnützem Wissen belasten, wenn das Internet all die Antworten bereithält? Ein Klick und Google wird zum neuen besten Freund. Oder Alexa, je nachdem, welchen unsichtbaren Gesprächspartner man bevorzugt.

Die glorreiche Kunst der Ablenkung: Während einige arme Seelen damit beschäftigt sind, Formeln zu pauken und Fachbücher zu wälzen, perfektioniert die Mehrheit die Kunst der konsequenten Ablenkung. Warum sich mit den großen Fragen des Lebens herumschlagen, wenn man stattdessen darüber nachdenken kann, welcher Filter auf Instagram den Kaffee am besten in Szene setzt? Oder welche Memes gerade im Trend sind?

Talente, die wirklich zählen: Stell dir vor, in einer Welt zu leben, in der die Fähigkeit, stundenlang ohne Unterbrechung Katzenvideos anzuschauen, mehr wert ist als jegliche akademische Ausbildung. Ein Ort, an dem die Anzahl der TikTok-Follower wichtiger ist als der IQ. Na, klingt verlockend? Für viele ist das bereits Realität. Und sind wir mal ehrlich: Wer möchte sich denn wirklich mit Dingen wie “Reflexion” und “Selbstverbesserung” herumschlagen, wenn man stattdessen stolz die Fähigkeit präsentieren kann, beim nächsten viralen Tanz-Challenge mitzumachen? Das ist wahres Talent. Wer braucht schon Einstein, wenn man Influencer hat?

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Mann, Bier und Lernresistenz: Die kreative Meisterklasse des Denkvermeidens

Kreative Lernvermeidung – Das Bier und seine Million Möglichkeiten: Während einige Leute komplizierte Matherätsel lösen oder sich mit dem Periodensystem der Elemente auseinandersetzen, konzentrieren sich andere lieber auf die wirklich wichtigen Dinge des Lebens: Wie öffnet man eine Bierflasche, wenn der klassische Flaschenöffner mal wieder unauffindbar ist? Und warum sollte man den grauen Zellen erlauben, sich über Alltagsprobleme Gedanken zu machen, wenn die Lösung doch so offensichtlich ist? Nämlich im kühlen, goldenen Nass, das so liebevoll als “Bier” bezeichnet wird.

Das Alleskönnerwerkzeug – Warum kompliziert denken, wenn man Bier hat?: Bier öffnen ohne Flaschenöffner? Kein Problem für den modernen Mann! Ob mit dem Knie, dem Brief vom Finanzamt oder sogar Oma’s Gebiss (nicht empfohlen, wenn Oma noch wach ist) – wo ein Wille ist, da ist auch eine Bierflasche. Und dabei beweist er eine Erfindungsgabe, die sonst nur selten zum Vorschein kommt. Zum Beispiel wenn es darum geht, eine Glühbirne zu wechseln.

Die Kunst der Ausreden – oder wie man Lernen effektiv vermeidet: Müll rausbringen? Spülmaschine ausräumen? Oder sogar – Himmel bewahre! – lernen? Alles Tätigkeiten, die der moderne Mann mit einer erstaunlichen Kreativität zu vermeiden weiß. Während der restliche Haushalt in Panik nach dem fehlenden Socken sucht oder versucht, die Waschmaschine zu reparieren, hat der Mann längst eine Ausrede parat: „Ich muss mein Bier doch kalt stellen!“ Eindeutig eine Priorität. Wer braucht schon frische Unterwäsche, wenn das Bier warm wird?

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Die Evolution der Intelligenz: Vom Feuermachen zum Schuhumtausch

Fashion vs. Funktion – Das ewige Duell: In einer Welt, in der jeder ständig erwartet, dass man lernt, denkt und – am schlimmsten – multitaskt, erkennt man den Wert der besonderen Fähigkeiten der Frauen. Sie haben den Schuhkauf zu einer Kunstform erhoben. Während Männer stundenlang über den Kauf eines einfachen Werkzeugs grübeln, haben Frauen bereits drei Paar Schuhe gekauft, sie getragen, Instagram-Fotos gemacht und sie dann mit der Präzision eines Herzchirurgen zurückgegeben.

Die Kunst des Umtauschs – Es ist kein Kinderspiel: Nun, da wir alle wissen, dass die Evolution uns unterschiedlich programmiert hat, ist es beeindruckend zu sehen, wie die Damen der Schöpfung es schaffen, den Umtausch zu einem wahren Meisterwerk zu machen. Männer? Die stehen immer noch an der Kasse, versuchen vergeblich, das defekte Bohrgerät gegen Bargeld einzutauschen, während die Frau bereits an der nächsten Kasse steht und einen Umtausch für den Umtausch tätigt.

Lernen: Männer vs. Frauen – Ein klarer Sieger?: Eines muss man zugeben: Frauen haben die Fähigkeit, zu lernen und zu denken, auf ein neues Level gehoben, zumindest wenn es um Shopping geht. Aber wer braucht schon Mathematik und Wissenschaft, wenn man den Barcode eines jeden Schuhkartons auswendig kennt? Männer können ja weiterhin versuchen, diesen dicken TV an der Wand zu montieren. Aber Achtung: Es könnte ein Schuh auf sie zukommen, wenn er schief hängt!

Nager am Stromkabel gebraten

Hirnakrobatik für Fortgeschrittene: Das Hochleben des Nichtdenken

Der „ich-kümmere-mich-nicht“-Mensch: Zurück zum Ursprung: Das wunderschöne, schlichte Leben! Wer braucht schon komplizierte Denkstrukturen, das Abwägen von Argumenten oder dieses ständige „In-die-Zukunft-denken“? Der moderne Mensch hat sich, in seiner grenzenlosen Weisheit, entschieden, das Gehirn nur noch als schmückendes Beiwerk zu verwenden. Das Denken? Na ja, das ist für andere da. Nicht für uns.

Lernen? Nur über mein komatöses Ich: Jeder kennt sie: Diese Menschen, die die Schulbank drücken, nur um herauszufinden, auf welcher Seite der Tafelschwamm weniger schmutzig ist. Das Leben ist schließlich zu kurz, um sich mit komplexen Themen auseinanderzusetzen. Wozu auch? Schließlich gibt es so viele andere „wichtige“ Dinge im Leben: Die nächste Netflix-Serie, das neueste Handy oder das aktuellste Gossip-Update aus der Nachbarschaft.

Sachbücher und Bildung? Ach du meine Güte: Und dann gibt es diese Nerds, die Bücher lesen. Ja, wirklich lesen. Nicht nur Bilder anschauen oder Querlesen, sondern von der ersten bis zur letzten Seite. Es ist eine aussterbende Rasse, die wahrscheinlich in wenigen Jahren von der Erde verschwinden wird. Wer braucht schon Wissen, wenn es doch so viel einfacher ist, in der eigenen kleinen, egozentrischen Blase zu leben? Zum Schluss kann man festhalten: Denken und Lernen? Das war gestern. Heute zählen nur noch Instinkte und das gute alte Bauchgefühl. Wer sich doch für Bildung entscheidet, dem kann nicht mehr geholfen werden. Er wird sich wahrscheinlich im Kreis drehen und fragen: “Warum bin ich eigentlich so schlau?” Tja, einige Fragen werden wohl für immer unbeantwortet bleiben.

Mann bei der Arbeit - Decke malern ohne Leiter

Gehirn-Pause: Die Kunst, sich auf den Lorbeeren anderer auszuruhen

Gedächtnislücken? Die beste Ausrede seit Erfindung des Rades: Ja, es gab einmal eine Zeit, in der man tatsächlich denken musste. Stell dir vor, die Menschen verbrachten Stunden mit Papyrusrollen und Schreibfedern, statt einfach die Suchmaschine ihrer Wahl anzuklicken. Die armen Seelen mussten sich Dinge merken und ihre Köpfe zum Nachdenken benutzen. Erschütternd, nicht wahr?

Die harte Arbeit der Ahnungslosen: Die ganze harte Arbeit, das Blut, der Schweiß und die Tränen – alles vergessen in einem kurzen Augenblick. Das Rad? Eine bahnbrechende Erfindung, doch frag die meisten, wer es erfunden hat, und du bekommst wahrscheinlich ein Achselzucken und ein “Hm, war das nicht dieser Steinzeit-Kerl mit der Monobraue?”. So oder so ähnlich geht es mit nahezu allen bedeutenden Erfindungen.

Gedankliche Faulheit: Die Untugend des 21. Jahrhunderts: Und warum auch nicht? Warum sollte man sich mit Fakten belasten, wenn man die Wikipedia-Seite in 0,5 Sekunden finden kann? Wieso die Köpfe qualmen lassen, wenn irgendein Überflieger in irgendeinem Winkel des Internets die Lösung schon parat hat? Alles in allem sind wir im 21. Jahrhundert angekommen: Ein Zeitalter, in dem das Wissen grenzenlos ist, das Denken aber endlich limitiert sein kann. Und irgendwo, tief in uns drin, wissen wir doch alle, dass es ein großes Glück ist, sich auf dem Rücksitz des Denkprozesses entspannt zurücklehnen zu können, während andere das schwere Denk-Lifting übernehmen. Prost darauf! 🍻

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