Die erste eigene Wohnung: Der tapfere Schritt ins Chaos

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Der tapfere Schritt in die erste Wohnung: Oder wie man das Chaos kontrolliert: Da sitzt man also, umgeben von halb ausgepackten Kartons und der Erkenntnis, dass der WLAN-Router noch bei den Eltern liegt. Die erste eigene Wohnung – ein Ort, wo Träume Realität werden, meistens aber nur jene, die man nie geträumt hat.

Das rätselhafte Verschwinden der Küchenutensilien: In der ersten eigenen Wohnung geschehen merkwürdige Dinge. Wie das unaufhörliche Verschwinden von Gabeln. Einmal benutzt und schon sind sie weg. Magie? Nein, einfach nur Unordnung. Und wer hat überhaupt entschieden, dass Töpfe so teuer sein müssen? Früher waren sie einfach da. Jetzt sind sie ein Luxusartikel, der einen Monatslohn verschlingt. Ganz zu schweigen von dem mysteriösen Wesen namens “Rechnung”, das regelmäßig vorbeischaut und auf Zahlung besteht. Die Freiheit, „Nichts im Internet“ anzuschauen, ohne dabei von einem Elternteil erwischt zu werden, ist unbezahlbar. Doch mit dieser Freiheit kommt auch Verantwortung. Beispielsweise das rechtzeitige Bezahlen der Internetrechnung. Denn sonst wird aus dem lustigen “Nichts” schnell ein echtes Nichts.

Stolz, Pasta und Stromausfälle: Natürlich sind nicht alle Momente in der ersten eigenen Wohnung von Chaos geprägt. Es gibt auch jene Momente des Triumphs. Wenn man zum ersten Mal ein Gericht kocht, das nicht aus einer Tüte kommt. Oder wenn man feststellt, dass man tatsächlich eine Glühbirne wechseln kann, ohne die ganze Wohnung in Dunkelheit zu stürzen. Doch egal, wie viele Unordnungen, verlorene Socken oder mysteriöse Internet-Ausfälle man erlebt, eines ist sicher: Die erste eigene Wohnung ist und bleibt ein Abenteuer. Ein Ort des Lernens, des Wachsens und – vor allem – des Lachens über sich selbst.

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Der Traum vom eigenen Heim: Ohne Eltern, aber auch ohne Mamas Spaghetti?

Die Illusion der Ersten eigenen Wohnung: Das eigene Schloss! Die ersten Schritte in die Freiheit, in ein Leben jenseits des heimischen Vogelnests. Ein Ort, an dem die Luft nach Unabhängigkeit und vielleicht nach ein bisschen kalter Pizza riecht. Stell dir vor, du liegst in deinem Bett, keine Eltern, die in den frühen Morgenstunden lästig sind. Das Gefühl, wenn die Sonne durch die Gardinen kriecht und du dich einfach nur umdrehen und weiter träumen kannst. Das ist Freiheit! Oder zumindest, was wir uns darunter vorgestellt haben. Doch dann kommt der Moment, in dem du realisierst, dass du, wenn du krank bist, selbst Suppe kochen musst. Und wo zur Hölle kommt dieser eigenartige Fleck auf dem Teppich her?

Der Traum vom Alleinsein: Ein Segen und Fluch: Ja, die Stille kann himmlisch sein. Kein jüngeres Geschwisterkind, das dich mit Fragen bombardiert, kein nerviger Wecker von Papa, der um 5 Uhr morgens klingelt. Aber dann kommt diese unausweichliche Erkenntnis: Wer, wenn nicht die nervigen Geschwister und Eltern, soll die Spinne aus der Ecke holen? Und oh, das süße Gefühl, so viel schlechte Laune haben zu können, wie man will. Aber warte! Es gibt keinen Streit, weil es einfach niemanden gibt, der darauf reagiert. Ist das Freiheit oder einfach nur die traurige Realität eines gelangweilten Einzelgängers?

Pizza zum Frühstück, Mittag und Abendessen: Es gibt etwas Befreiendes daran, das Essen zu bestimmen. Pizza zum Frühstück? Warum nicht? Aber dann kommt dieser Moment, in dem der Kühlschrank leer ist und Mama nicht da ist, um ihn aufzufüllen. Das Paradoxon der ersten eigenen Wohnung liegt in der Dualität von Freiheit und Verantwortung. Manchmal wünschst du dir vielleicht die nervigen Eltern zurück, nur um die wohltuende Wärme einer frisch gekochten Mahlzeit zu spüren. Aber dann erinnerst du dich an die Freiheit, in Unterwäsche herumzulaufen und entscheidest, dass es vielleicht doch nicht so schlecht ist. Zumindest bis die Miete fällig wird.

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Warum die erste Wohnung die ultimative Freiheit bedeutet (bis die Miete fällig wird)

Die Party endet nie… bis sie endet: Die erste eigene Wohnung! Eine erhebende Erfahrung, vergleichbar mit dem Entdecken eines 20-Euro-Scheins in einer alten Hose. Oder dem Gefühl, als Kind das erste Mal ohne Stützräder Rad zu fahren. Endlich, endlich kann man alles tun, was man will. Und das bedeutet… PARTY!

Bässe, die Fenster vibrieren lassen: Weg sind die Zeiten, als Mama sagte, dass die Musik zu laut ist, und Papa die Stromrechnung auf den Tisch legte und meinte: “Das bezahle nicht ich!” Jetzt, in der eigenen Wohnung, kann die Stereoanlage endlich zeigen, was sie drauf hat. Es ist eine symphonische Revolution! Die Bässe schlagen Wellen, die Gläser in den Schränken der Nachbarn klirren lassen. Das ist Freiheit pur!

Von Freiheit, Freunden und verlorenen Schlüsseln: Jetzt, wo die Freiheit zum Greifen nahe ist, werden alle Freunde angerufen. Von nah und fern strömen sie herbei. Es ist wie bei einer Pilgerfahrt, nur mit mehr Alkohol und schlechteren Entscheidungen. Die Tür wird nicht mehr abgeschlossen, denn wer weiß schon, wann der nächste Freund ankommt oder der vorherige (im betrunkenen Zustand) seinen Schlüssel verliert?

Die Erkenntnis nach der Party: Nach endlosen Nächten, Katerfrühstücken und dem ständigen Nachfüllen des Kühlschranks stellt sich irgendwann die Erkenntnis ein: Vielleicht war das Leben unter dem knirschenden Tisch der Eltern doch nicht so schlimm. Zumindest gab es dort regelmäßig Essen, und jemand anderes hat die Rechnungen bezahlt. Aber dann erinnert man sich an die laut aufgedrehte Musik, die Freiheit, die Freunde, die ungeplante Party bis in die Morgenstunden und denkt: “Es war es wert.” Zumindest bis zur nächsten Mietzahlung oder dem nächsten Anruf vom Vermieter wegen Lärmbeschwerden. Denn letztlich ist die erste eigene Wohnung ein Ort des Lernens – und des Vergessens, dass man eigentlich lernen wollte.

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Von Zigaretten, Zimmerpflanzen und zuneigenden Zuneigungen: Eine satirische Rauchwolke

Das rebellische Raucherparadies in den eigenen vier Wänden: Viele von uns schworen, dass wir niemals zu diesen Menschen gehören würden. Zu diesen… Spießern. Aber das Leben hat einen seltsamen Sinn für Humor. Und während wir versuchen, anders zu sein, anders als unsere Eltern, eröffnen wir unbeabsichtigt eine Aschenbecher-Galerie in unseren Wohnzimmern. Es fängt harmlos an. Ein, zwei Freunde, die nach einer langen Partynacht auf deinem Sofa landen und fragen: “Kann ich hier rauchen?” Und ehe man sich versieht, wird das eigene Wohnzimmer zum Nichtraucherclub für Raucher umfunktioniert. Es ist, als würde man versuchen, ein Veggie-Burger-Festival in einer Metzgerei zu veranstalten.

Topfpflanzen: Die wahren Helden der Story: Arme Zimmerpflanze. Von Mutter Natur geschaffen, um unsere Luft zu reinigen und uns mit einem Hauch von Grün zu erfreuen, landet sie in der Mitte eines stickigen, rauchigen Wohnzimmers. Ihre einst blühenden Blätter fangen an zu husten, während sie langsam von einem grünen Farbton zu einem traurigen Gelb wechseln. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis sie anfängt, nach einer Atemmaske zu fragen.

Das Rauchopfer: Deine einmal weißen Wände: Hätte man gewusst, dass die Wandfarbe “Eierschale” eigentlich eine Voraussage war und nicht nur eine Farbbezeichnung, hätte man sich vielleicht für “Zigarettenrauch-Gelb” entschieden. Es ist ein langsamer Prozess, aber mit jeder weiteren Party wird es deutlicher: Die Wände nehmen Farbe an. Nicht von einem Pinsel, sondern von der aufsteigenden Rauchwolke. Abschließend: Es ist leicht, sich über das Chaos zu ärgern. Über die aschfahlen Pflanzen, die vergilbten Wände und die ständig fehlenden Aschenbecher. Aber dann erinnert man sich an die lachenden Gesichter, die lustigen Geschichten und die Momente des Zusammenseins. Und plötzlich scheint das alles gar nicht so schlimm. Bis zur nächsten Party zumindest. Da sollte man vielleicht doch mal über Rauchmelder nachdenken… Oder zumindest über ein paar mehr Topfpflanzen.

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Erwachsen werden: Wenn die Party endet und das Putzen beginnt

Bei den meisten von uns kam wohl die erste Erkenntnis, das die erste eigene Wohnung doch nicht soviel Freiheit bedeutet, nach der Einweihungsparty. Da sieht man dann – mit geröteten Augen – was für ein Chaos entsteht wenn man völlig frei von Regeln und Verboten lebt. Beziehungsweise, keine Mama die zum aufräumen da ist. Und gleich darauf beginnt es im brummenden Schädel „klick“ zu machen und die innere Einstellung dritt ein Schritt in Richtung Spießertum. 
Von da an darf keiner mehr seine Zigaretten ausdrücken wo er will. An den Kühlschrank kommt ein Schloss, um es vor plündernden Freunden zu schützen und jeder der auf Toilette einen Tropfen daneben fallen lässt, bekommt einen Eimer voll Meister Proper in die Hand gedrückt. Na ein paar Tagen dann steht man vor seinen Kumpels und spricht den Spruch, der von Generation zu Generation weitergegeben wird, aus. „Werd endlich erwachsen!“ – jener Spruch welcher erst Sinn ergibt, wenn man auf eigenen Beinen steht.

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Das Geheimnis der Ernährung in Wohnung Nummer 1: Salzstangen und Kreativität

Vom Feiern zum Überleben: Der rasche Abstieg ins wahre Leben: Das Gefühl, die erste eigene Wohnung zu haben! Keine Regeln, keine Einschränkungen und das Gefühl der absoluten Freiheit. Und dann, nachdem die Euphorie der Einweihungsparty verflogen ist, setzt die knallharte Realität ein.

Gourmetessen a la Neubürger: Beim Gedanken an eine eigene Wohnung stellen sich viele Gourmet-Abende mit selbstgekochtem Essen und vielleicht sogar einem Glas Wein vor. Die Realität sieht jedoch oft anders aus: Das Budget ist knapp, und plötzlich werden der Wasserkocher und die übrig gebliebenen Senftuben zu deinem besten Freund. Während andere Menschen in Food-Blogs nach Rezepten für Quinoa-Salate suchen, wird das Internet nach Anleitungen durchforstet, wie man Würstchen im Wasserkocher zubereitet.

Tupperware-Paradies: Mamas Luftversorgung: Die glorreichen Tage, an denen Mama Essenspakete im Tupperware-Format abwirft, sind vorbei. Zuerst dachte man, es sei eine unerschöpfliche Quelle, ein endloses Buffet. Aber Mama hat auch anderes zu tun. Vielleicht hat sie erkannt, dass es an der Zeit ist, flügge zu werden. Oder sie ist einfach nur genervt von den immer wieder leeren Behältern. Man weiß es nicht.

Reifeprozess der leeren Brieftasche: Nachdem die letzten Münzen für Instantnudeln und Billigpizza ausgegeben wurden, kommt die ernüchternde Erkenntnis: Ein Budget ist nicht nur ein hübsches Wort, das man in der Schule gelernt hat. Es ist Realität. Plötzlich fühlt sich der Ratschlag, Geld zu sparen und weise auszugeben, nicht mehr wie ein Klischee an, sondern wie eine Lebensweisheit. Wer hätte das gedacht? Also, hier sind wir nun. In der ersten eigenen Wohnung, umgeben von leeren Chips-Tüten, in Gedanken an Mamas Tupperware und dem verzweifelten Versuch, den nächsten Lohncheck zu überstehen. Willkommen im wahren Leben, junger Padawan.

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Die erste Wohnung: Wenn Mama’s Waschmaschine plötzlich 10km entfernt ist

Von Elternhaus zu eigenen vier Wänden: Eine Odyssee in 12m²: Die erste Wohnung, dieses magische Stück Unabhängigkeit, das sich anfühlt wie das Aufschlagen eines neuen Buches. Ein Buch, das offensichtlich von einem Satiriker geschrieben wurde und in dem es mehr um Tiefkühlpizza geht als um epische Abenteuer.

Einkaufswagen – Mehr als nur rollende Kunst: Der Einkaufswagen, dieses Wunder der modernen Zivilisation. Wer hätte gedacht, dass man sie vor sich herschieben muss, statt sie nur als improvisierte Sitzmöglichkeit im Park zu verwenden? Und wer hätte geahnt, dass sie tatsächlich dazu dienen, Lebensmittel und nicht nur überzählige Bierdosen aufzunehmen? Das Leben steckt voller Überraschungen.

Tiefkühlpizza als Delikatesse und andere kulinarische Enttäuschungen: Nahrung. Ein Grundbedürfnis, von dem man plötzlich merkt, dass es teuer ist. Der Gang durch die Supermarktgänge verwandelt sich schnell in ein Abenteuer der finanziellen Entscheidungsfindung. Tiefkühlpizza wird zum festen Bestandteil des Speiseplans. Sie ist billig, sie ist rund, und sie lässt einen das Illusionsgebäude von “Ich koche heute Abend selbst” weiter aufrechterhalten.

Der Waschtag – ein episches Abenteuer: Und dann, zwischen den Mahlzeiten aus der Tiefkühltruhe, kommt der gefürchtete Waschtag. Diese zyklische Apokalypse, bei der man feststellt, dass Mama’s Waschmaschine, die einst so greifbar war, jetzt ein entferntes Märchenland ist. Also schleppt man seine Wäsche wie ein mittelalterlicher Pilger zurück ins Elternhaus, bettelnd um Reinheit (und vielleicht auch um ein anständiges Essen).

Das Spießertum klopft an die Tür: Wenn die Glühbirne ausbrennt und der erste Gedanke ist, sie sofort zu ersetzen, anstatt einfach eine Taschenlampe zu verwenden; wenn das Abendessen aus mehr als nur Tiefkühlpizza besteht; wenn man tatsächlich über den Kauf einer eigenen Waschmaschine nachdenkt – das ist der Moment, in dem man merkt: Das Spießertum hat angeklopft. Und man kann es nicht mehr ignorieren. In dieser ersten Wohnung, zwischen den Tiefkühlpizzen und den Waschtouren, lernt man, was es wirklich bedeutet, auf eigenen Beinen zu stehen. Selbst wenn diese Beine zittern und von zu viel billiger Pizza ein wenig zu mollig geworden sind.

Damals und Heute Bilder - Flaschenkind mit Hand in der Hose

Vom Jugendzimmer ins Spießerparadies: Der schräge Weg um auf eigenen Beinen zu stehen

Die erste Wohnung: Wo Freiheit auf Realität trifft: Jeder hat diese Vorstellung von seiner ersten Wohnung – ein Ort voller Unabhängigkeit, Freiheit und Party bis zum Morgengrauen. Doch während wir uns diesen Traum ausmalen, hat das Schicksal oft andere Pläne.

Von Freiheitsträumen zu Spülorgien: Den Schlüssel im Schloss drehen und ein neues Kapitel beginnen, so stellt man sich das vor. Doch bald schon wird die morgendliche Erkenntnis zur Realität: Wer, wenn nicht du, sollte das Chaos von letzter Nacht beseitigen? Die realistische Antwort? Niemand. Also steht man da, im Rampenlicht der eigenen Küche, und spült Geschirr, als hätte man nie etwas anderes gemacht.

Rebellion hat auch ihre Grenzen: Die eigene Wohnung sollte doch der Ort sein, an dem man gegen alle Regeln verstößt, oder? Falsch gedacht. Denn der Vermieter denkt da etwas anders. Lärm, Party, die Wand in Schwarz anmalen? Alles schöne Träume, die auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt werden. Und plötzlich versteht man, warum die Eltern immer so viel gemeckert haben.

Spießer Evolution: Vom Rockstar zum Staubsaugerhelden: Einst träumten wir davon, das nächste große Ding in der Musikszene zu sein. Doch dann wird einem bewusst, dass selbst Lemmy Kilmister ab und zu das Spülbecken schrubben musste. Und während Ozzy Osbourne vielleicht einst Fledermäuse köpfte, hat er sicherlich auch den einen oder anderen Lappen geschwungen. Es ist diese bizarre Reise vom wilden Rebellen zum zivilisierten Mieter, die wir alle durchmachen.

Geschichten, die nur Wände erzählen könnten: Hätten die Wände unserer ersten Wohnung Ohren, sie würden Geschichten erzählen. Von den Träumen, die wir hatten, den Fehlern, die wir gemacht haben, und den Lektionen, die wir gelernt haben. Aber am Ende des Tages, egal wie viel sich verändert, eines bleibt sicher: Die erste Wohnung ist und bleibt ein Ort unvergesslicher Erinnerungen. Und wer weiß? Vielleicht wird eines Tages jemand in deiner ersten Wohnung sitzen und sich fragen, ob auch du wie Ozzy den Boden gewienert hast. Das ist das Schöne an der ersten Wohnung – sie erzählt Geschichten, von denen du nie gedacht hättest, dass du sie erleben würdest.

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